Humanistische Bildung

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Die Idee einer humanistischen Bildung entstand bereits in der Renaissance, erlebte aber erst im 19. Jahrhundert mit dem humanistischen Gymnasium ihre Blütezeit. Kennzeichnend war der Unterricht in Latein und Altgriechisch. Jeder Student, der die Universität besuchen wollte, musste beide Sprachen gelernt haben. Wegweisend waren zum Beispiel der Historiker Georg Voigt mit seinem zweibändigen Werk Die Wiederbelebung des classischen Alterthums oder Das erste Jahrhundert des Humanismus (1859) und der Kulturhistoriker Jacob Burckhardt, der 1860 in seinem Standardwerk Die Cultur der Renaissance in Italien die humanistische Kultur von der mittelalterlichen scharf abgrenzte.[1]

1 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Humanistische Bildung) vermutlich nicht.

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2 Einzelnachweise

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Renaissance-Humanismus#Moderne

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