Hergiswil NW

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NW ist das Kürzel für den [[]] in der Schweiz und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Hergiswil zu vermeiden.
Hergiswil
Wappen von Hergiswil
Basisdaten
Staat: Schweiz
Kanton: [[|]] ()
Bezirk: {{{BEZIRK}}}w
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Postleitzahl: 6052
Koordinaten: (666481 / 204108)Koordinaten: 46° 59′ 5″ N, 8° 18′ 45″ O; CH1903: (666481 / 204108)
Höhe: 449 m ü. M.
Fläche: 17,00 km²
Einwohner: 5776
Einwohnerdichte: 340 Einw. pro km²
Ausländeranteil: 20,5 % (31. Dezember 2015)[1]
Website: www.hergiswil.ch
Hergiswil vom See her gesehen

Hergiswil vom See her gesehen

Karte
Hergiswil NW (Schweiz)
Hergiswil NW
fww

Hergiswil ist eine politische Gemeinde im Schweizer Kanton Nidwalden.

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1 Name

Erstmals belegt findet sich der Ortsname 1246 in der Phrase Ruodolfus dictus de Hergoßwile «Rudolf genannt von Hergiswil». Er ist eine Zusammensetzung des althochdeutschen männlichen Personennamens Harigaoz, Herigoz o. ä. mit althochdeutsch wĩlari «Weiler, Gehöft» und bedeutet damit «Hofsiedlung des Harigaoz, Herigoz».[2] Die volkstümliche Deutung als «Herrgotts Weiler» ist sprachwissenschaftlich unhaltbar.

2 Geographie

Hergiswil liegt am Fusse des Pilatus am Vierwaldstättersee. Die Fläche der Gemeinde beträgt 1699,6 Hektar. Vom gesamten Gemeindegebiet kann nur 29,3 % landwirtschaftlich genutzt werden. Weitere 44,4 % sind von Wald oder Gehölz bedeckt. Als Siedlungsfläche nutzt man 9,7 % des Gemeindeareals; weitere 16,6 % sind unproduktive Fläche. Der Grund für den geringen Anteil an landwirtschaftlich nutzbarem Boden und Siedlungsfläche ist einfach: der gesamte Osthang des Pilatusmassivs gehört zur Gemeinde. Dieser besteht zum Teil aus Fels und Geröll. Das erklärt auch den hohen Anteil an Wald und Gehölz. Sowohl am Lopper – einem Hügel, der Hergiswil und Alpnach trennt – wie am Hang des Pilatus gibt es grosse Flächen von Schutzwald. Damit es zu keiner Erosion kommt und Schneelawinen und Steinschläge nicht bis zum Ort hinunter gelangen.

3 Geschichte

Der Name Hergiswil (Hergenswile) wird erstmals in einer Habsburgischen Urkunde um 1306 erwähnt. Der Grund, auf dem Hergiswil erbaut wurde, gehörte schon seit dem 9. Jh. zur Stadt Luzern und wurde Anfang des 14. Jahrhunderts von der Familie von Moos gekauft. Im Jahre 1378 kauften sich die Bewohner des kleinen Fischerorts Hergiswil mit 700 Gulden von der Familie von Moos frei und wurden somit am 17. November 1378 eine selbständige Genossengemeinde (Yrti) des Kantons Nidwalden.

Hergiswil vom Pilatus aus gesehen

Im Jahre 1798 und den darauffolgenden Jahren kam es in Hergiswil wiederholt zu Kämpfen zwischen Unterwaldnern und Französischen und Helvetischen Truppen. Dies führte zu Spannungen mit den übrigen Gemeinden des Kantons, weil sich die Hergiswiler den Franzosen kampflos ergeben hatten und die Franzosen von Hergiswil aus Stansstad beschossen. Im Gegensatz zum restlichen Kantonsteil waren die Hergiswiler proeidgenössischer. Hergiswil war seit der Gründung der Schweiz eine liberale (freisinnige) Hochburg. Dies im Gegensatz zu den anderen Gemeinden Nidwaldens, wo die CVP dominierte.

Am 1. Januar 1906 wurde die erste Telefonzentrale in Hergiswil eröffnet. Das Dorf zählte zu dieser Zeit 11 Telefonanschlüsse, heute sind es etwa 3800 Anschlüsse.

4 Bevölkerung

4.1 Bevölkerungsentwicklung

Die Einwohnerzahl wuchs zwischen 1769 und 1850 stark an. Der hohe Geburtenüberschuss und die Gründung der Glasi Hergiswil (Zuzüger) waren die Hauptgründe dafür. Zwischen 1850 und 1900 wuchs die Bevölkerung nur langsam. In dieser Zeitspanne von fünfzig Jahren nahm sie um 276 Personen oder 34,3 % zu. Die hohe Einwohnerzahl von 1888 ist auf Bauarbeiten der Brünigbahn zurückzuführen. Dieses Wachstum beschleunigte sich zwischen 1900 und 1920. Damals kam der Fremdenverkehr in der Gemeinde auf. Von 1920 bis 1970 stieg die Zahl der Bewohner dann stark an (1920–1970:+199,5 %). Innert eines halben Jahrhunderts hatte sie sich verdreifacht. Die niedrigen Steuern und die Nähe zur Stadt Luzern (weniger als 10 km) trugen massgeblich dazu bei. Die Zahl der Zugezogenen führte dazu, dass es immer mehr Leute gab, die sich Luzern näher fühlten als den Nidwaldner Gemeinden 'ennet dem See'. Hergiswil ist heute als einzige Nidwaldner Gemeinde Teil der Agglomeration Luzern. Wegen des knappen Baulands und dem Zuzug vermögender Personen, was zum starken Anstieg der Bodenpreise führte, wurde das Bevölkerungswachstum ab 1970 gebremst. In den 1970er Jahren sank die Einwohnerzahl sogar. Dies hatte zur Folge, dass die Bevölkerung von 1970 bis 1990 nur noch um 1,5 % zunahm. Die Gemeinde zonte dann in Hanglage gelegene Landwirtschaftsflächen in zusätzliche Wohnzonen um. Gleichzeitig verdichtete sich die Bauweise in den bisherigen Wohngebieten. Einfamilienhäuser wurden abgebrochen und Mehrfamilienhäuser auf dem gleichen Grund erstellt. Wegen der hohen Mieten infolge der niedrigen Steuern zogen immer mehr junge Familien weg. Die Bevölkerung überalterte. Die Gemeinde reagierte und baute Sozialwohnungen für Familien mit Kindern und Minderbemittelte. Dies führte wieder zur Verjüngung der Einwohnerschaft und zu einem starken Bevölkerungswachstum ab 1990 (1990–2013:+25,9 %).

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Bevölkerungsentwicklung von Hergiswil seit 1769 Quelle: Volkszählungen (1850–2000 Eidgenössische), Bundesamt für Statistik (2010 und 2015)

4.2 Sprachen

Fast die gesamte Einwohnerschaft spricht als tägliche Umgangssprache Deutsch. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2000 gaben 91,0 % Deutsch, 2,0 % Italienisch und 1,1 % Französisch als Hauptsprache an.

Das höchstalemannische Nidwaldnerdeutsch wird immer weniger gesprochen. Die zahlreichen Zuzüger und zunehmend auch die Einheimischen sprechen eine hochalemannische Mundart stadtluzernischer Prägung mit Einsprengseln anderer Dialekte. Alteingesessene Hergiswiler sagen zum Beispiel noch frii und füüf für die Worte «frei» und «fünf», wogegen die grosse Mehrheit der Zugewanderten wie in der Stadt Luzern fräi und föif benutzt.[3]

4.3 Religionen – Konfessionen

Die Bevölkerung war früher vollumfänglich Mitglied der römisch-katholischen Kirche. Die Konfessionsverhältnisse im Jahr 2000 lassen trotz Durchmischung immer noch die ursprüngliche Struktur erkennen: 3252 Personen waren katholisch (68,41 %). Daneben gab es 16,13 % evangelisch-reformierte und 0,65 % orthodoxe Christen, 1,96 % Muslime, 0,23 % Juden und 7,91 % Konfessionslose. 164 Personen (3,45 %) machten keine Angaben zu ihrem Glaubensbekenntnis. In Hergiswil gibt es neben der katholischen Kirche St. Nikolaus und diversen Kapellen (Rengg und Fräkmünt) auch noch eine reformierte Kirche (1947 eingeweiht).

4.4 Herkunft – Nationalität

Von den Bewohnern waren Ende 2015 4'490 (79,54 %) Schweizer Staatsangehörige. Die Zugewanderten stammen mehrheitlich aus Mitteleuropa (Deutschland), aus Südeuropa (Italien, Portugal und Spanien) und dem ehemaligen Jugoslawien (Serbien, Montenegro, Kosovo, Kroatien und Bosnien-Herzegowina), der Türkei und Sri Lanka. Bei der Volkszählung 2000 waren 4199 Personen (88,33 %) Schweizer Bürger; davon besassen 242 Personen eine doppelte Staatsbürgerschaft.

4.5 Altersstruktur

Die Gemeinde zählt einen hohen Anteil an älteren Leuten. Während der Anteil der Personen unter zwanzig Jahren 17,46 % der Ortsbevölkerung ausmacht, sind 23,85 % Senioren (60 Jahre und älter). Die grösste Altersgruppe stellen die Personen zwischen 30 und 44 Jahren.

Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2000 ergab sich folgende Altersstruktur:

Alter 0–6 Jahre 7–15 Jahre 16–19 Jahre 20–29 Jahre 30–44 Jahre 45–59 Jahre 60–79 Jahre 80 Jahre und mehr
Anzahl 264 394 172 439 1263 1088 921 213
Anteil 5,55 % 8,29 % 3,62 % 9,23 % 26,57 % 22,89 % 19,37 % 4,48 %

5 Wirtschaft

Hauptberufe waren in früherer Zeit Bauer (meist Viehzucht) und Fischer. Ab dem 17. Jahrhundert kamen Gewerbebetriebe wie Ziegelhütten und Sägereien dazu. Bis ins 19. Jahrhundert blieb dies so. Nebst der unten erwähnten Glasfabrik kamen mit dem Strassen- und Schienenbau das Baugewerbe und weitere kleine Unternehmen hinzu. Grössere Arbeitgeber sind das Befragungsinstitut GfK Switzerland und die Zentrale des Liftbauers Schindler sowie Firmen aus dem Baugewerbe. Gleichzeitig eine bedeutende Touristenattraktion ist die 1817 gegründete Glasi Hergiswil, die handgefertigtes Glas herstellt und in einem Museum die Geschichte der Glasbläserei Exponaten veranschaulicht.

In Hergiswil gab es (2005) 2846 Beschäftigte in 489 Betrieben. 3,1 % der Beschäftigten in Hergiswil arbeiten im Bereich Landwirtschaft/Forstwirtschaft/Fischerei, 23,4 % in Industrie und Gewerbe und 73,5 % in Dienstleistungsunternehmen. Die Arbeitslosenquote betrug 2007 1,24 %.

Im Jahr 2000 gab es 2403 Erwerbstätige in Hergiswil. Davon waren 941 (39,16 %) Einheimische und 1462 Zupendelnde. Die Zupendelnden kamen aus der ganzen Region. Das grösste Kontingent stellten Leute aus dem Kanton Luzern (über 40 %); 39 % kamen aus Nidwaldner Gemeinden; 14 % aus Obwalden. Im gleichen Jahr waren 2658 Menschen aus Hergiswil erwerbstätig. Somit arbeiteten 1717 Personen in anderen Gemeinden. In die Stadt Luzern pendelten 533 Personen (=31 % aller Wegpendelnden), nach Stans 215 Personen, nach Kriens 130 Personen. Insgesamt nur 18,5 % pendelten in andere Nidwaldner Gemeinden. Dagegen 56 % in den Kanton Luzern. Weiter arbeiteten 7 % im Kanton Zug, 5 % im Kanton Obwalden (v. a. Sarnen und Alpnach) und 4 % im Kanton Zürich.

5.1 Verkehr

Das Dorf war bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts für grosse Güter nur mit Booten von Stansstad oder Luzern her zu erreichen. Auf dem Landweg gab es nur Saumpfade über den Lopper nach Obwalden oder Richtung Horw und Kriens. Nach der erstmaligen Erschliessung Hergiswils in den Jahren 1854–1858 durch den Bau der Brünigstrasse, konnte man auch auf dem Landweg nach Hergiswil gelangen. Diese Strasse führt von Luzern durch Hergiswil nach Obwalden und von da über den Brünigpass in den Kanton Bern. Seit dem Bau der Achereggbrücke über den Vierwaldstättersee besteht auch eine Strassenverbindung in die anderen Gemeinden des Kantons Nidwalden.

Durch den Bau der Brünigbahn (1887–1889) wurde Hergiswil schliesslich auch an das Schienennetz angeschlossen. Seit dem 16. Dezember 1964 ist Hergiswil auch auf der Schiene mit dem Rest des Kantons verbunden. Damals wurde die Strecke Stanstad-Hergiswil der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn eröffnet. Beide Linien gehören heute zu der 2005 gegründeten Zentralbahn.

Heute zieht sich ein Strassennetz von etwa 34,5 km Länge durch das Dorf. Es ist an die Autobahn A2 angeschlossen, welche sich seit den 1970er Jahren durch das Dorf und gut sichtbar auf einem Viadukt dem Lopper in Richtung Süden entlangzieht. Zwei Bahnhöfe, Hergiswil und die jetzige Busstation Hergiswil Matt, sowie eine Schifflände der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees schliessen das Dorf an den öffentlichen Verkehr der Region an.

6 Schulen

6.1 Organisation

Mit Urnenabstimmung vom 15. Mai 2011 wurde die Zusammenführung der selbständigen Körperschaften «Politische Gemeinde» und «Schulgemeinde» beschlossen. Seit dem 23. Mai 2012 gehört die Schule zur Einheitsgemeinde «Gemeinde Hergiswil». Die Schulkommission, bestehend aus zwei Gemeinderäten und drei weiteren von den Stimmberechtigten gewählten Mitgliedern, ist die strategische Behörde. Der Gesamtschulleiter und die Schulleiter/-innen sind für die operative Umsetzung verantwortlich. Das Schulsekretariat und der Abteilungsleiter Liegenschaften mit seinem Hauswarteteam unterstützen Schulkommission und Schulleitung. Ein Leitbild hält die wichtigsten Grundsätze und Ziele der Schule fest.

6.2 Grundstufe

In die Grundstufe (GS) können Kinder ab dem 4. Lebensjahr (Stichtag 30. Juni) eintreten. Sie verbindet das 1. und 2. Kindergartenjahr und die 1. Primarklasse. Die Grundstufe dauert in der Regel drei Jahre, die Klassen sind altersgemischt. Danach treten die Kinder in die 2. Klasse der Primarschule ein.

6.3 Primarklassen

Die 2.– 6. Primarklassen befinden sich je im Schulhaus Matt und im Schulhaus Dorf. Sie werden zum Teil altersdurchmischt geführt. Klassen, Stufen, Schulhäuser und die ganze Primarschule arbeiten eng zusammen.

6.4 Sekundarstufe I (ORS)

Im Schulhaus Grossmatt wird die kooperative Orientierungsschule mit den Stammklassen A und B geführt. Die Fächer Mathematik, Englisch und Französisch werden in den Niveaus A und B unterrichtet; Wahlangebote für alle Klassen ergänzen den obligatorischen Unterricht.

7 Kultur

Seit 2001 findet am Ufer des Vierwaldstättersees in Hergiswil alljährlich das mehrtägige Lake Side Festival statt. Es begann zunächst mit 10 Bands aus der Innerschweiz an zwei Wochenenden. Inzwischen sind regelmäßig auch Bands aus dem Ausland zu sehen und das Festival wird von mehr als 5000 Besuchern frequentiert.[4]

8 Sehenswürdigkeiten

  • Das Sigristenhaus aus dem späten 15. Jahrhundert ist eines der ältesten noch erhaltenen Holzhäuser in der Zentralschweiz.[5]
  • Die benachbarte Kirche St. Niklaus ist ein im byzantinischen Stil erstellter Bau aus den Jahren 1855–1857.
  • Die «Glasi», eine Glashütte mit Museum, Glaslabyrinth, Wasserpark u. a.

9 Bilder

10 Persönlichkeiten

11 Literatur

  • 600 Jahre Hergiswil 1378–1978. Hrsg. vom Gemeinderat Hergiswil, 1978, Festschrift anlässlich der 600-Jahr-Feier
  • Edwin Huwyler, Eduard Müller: Das Hostattmätteli oder Sigristenhaus in Hergiswil. (= Schweizerische Kunstführer. Band 562). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1994, ISBN 3-85782-562-0 (formal falsche ISBN)


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12 Weblinks

 Commons: Hergiswil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

13 Vergleich zu Wikipedia




14 Einzelnachweise

  1. https://secure.i-web.ch/dweb/nw/de/onlinemain/publikationen/?pubid=8254&action=info
  2. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 439.
  3. Siehe auch Willy Elmer: Zwische See und heeche Bäärge. Eine sprachliche Biografie des Kantons Nidwalden: Geschichte – Geografie – gesellschaftlicher Alltag. Historischer Verein Nidwalden, Stans 2000, ISBN 3-906377-06-9 (formal falsche ISBN) , wo S. 38–41 und 52–55 spezifisch zu Hergiswil.
  4. Geschichte und Festival-Plakate 2001 bis 2013 bei lakesidefestival.ch, abgerufen am 12. September 2014.
  5. Eduard Huwyler, Eduard Müller: Das Hostatt-Mätteli oder Sigristenhaus in Hergiswil. (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 562). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1994.

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