Happiness is a war…m gun 2

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Happiness is a war...m gun 2 ist der zweite Teil der Beatles-Trilogie von Jule Flierl, bei dem in Pop Songs Liebeslieder ad absurdum (vgl. Happiness is a warm gun) geführt werden. Es wurde auf mehreren internationalen Festivals für Experimentaltanz gezeigt.

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1 Rezeption

Happiness is a war...m gun Teil 1 und 2 wurden in verschiedenen Orten und Festivals aufgeführt:

Ihre [von Jule Flierl] beiden jüngsten Stücke, Happiness is a war...m gun Teil 1 und 2, wurden in Berlin, Salzburg, Wien, Kalisz, bei den Tanztagen-Berlin, Nagib-Maribor und in Perypezye-Milano gezeigt.[1]

So wurde sie in Berlin, Salzburg, Wien, Kalisz gezeigt. Bei den Tanztagen Berlin – das „größte deutsche Tanzfestival“ , wo die „stilistische Vielfalt und Vitalität des zeitgenössischen Tanzes“ dargestellt wird[2]– wurde es gezeigt. Dann in Maribor, Slowenien bei NagiB – „das internationale Festival der experimentellen Bewegung“, das „einzigartig in dieser Art in der weiteren Region[3] Schließlich bei Perypezye – „la compagnia di Danza Contemporanea“ – die sich dem Zeitgenössischen Tanz widmet und 2004 gegründet worden ist .[4] Der erste Teil (Happiness is a war...m gun 1) war schon bei Im flieger und verschiedenen internationalen Festivals gezeigt worden.

2 Beschreibung

Es ist ein getanztes Konzert, bestehend aus einem Duett der Schauspielerin Claire Vivianne Sobottke und der Tänzerin Jule Flierl. Anja Neuer-Müssiggang hat auch Happiness is a war…m gun 2 des Veranstalters Goldberg von den Goldbergstudios beschrieben.[5] Das Thema ist Rache und Liebe, wobei Gegenstand Frauen sind, die aus Eifersucht ermodert werden und die oft nur Objekt der Lust anderer sind. Das Liebeslied, für Frauen geschrieben, wird Objekt der Rache und in Pop Songs ad absurdum geführt. Anja Neuer-Müssiggang beschreibt dies wie folgt:

… Das Stück erzählt von der Schwierigkeit Objekt der Begierde zu sein, von Liebe, die erdrücken kann und erinnert daran, dass aus Liebe gemordet wurde. Zwei Frauen für die Liebeslieder geschrieben wurden, führen in Pop Songs Liebeslieder ad absurdum und halten dabei den Verfasser in seiner Liebesqual gefangen. Aus Rache am Liebeslied. Emotionale und körperliche Erschöpfung ist dabei Form und Inhalt.

Anja Neuer-Müssiggang

3 Quellen

4 Einzelnachweise

  1. siehe bei Jule Flierl
  2. http://blog.tixclub.de/category/festivals-2009/tanztage
  3. * http://www.maribor-pohorje.si/default.aspx?str=35&jezik=4&stran=dozivetja&id_doz=651
  4. http://www.perypezyeurbane.org/site/index.php?option=com_content&view=section&layout=blog&id=9&Itemid=89&lang=it
  5. Eintrag von Anja Neuer-Müßiggang am 26.12.2009 um 20:47:04 Uhr…Happiness is a war…m gun 2…Veranstalter:Goldberg…Ort:Goldbergstudios auf www.tanznet.de

5 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Messina angelegt am 23.03.2010 um 03:06,
Alle Autoren: Messina, Jergen, Paulae, XenonX3, Exportieren, Polarlys, Geher, Nepomucki

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