Hans-Ulrich Rudel
Hans-Ulrich Rudel (* 2. Juli 1916 in Konradswaldau, Kreis Landeshut (Schlesien); † 18. Dezember 1982 in Rosenheim) war ein bekannter deutscher Jagdflieger und Offizier der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Er war der einzige Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten,[1] der zweithöchsten Verleihungsstufe des Ritterkreuzes nach dem Großkreuz des Eisernen Kreuzes und damit ab dem 23. April 1945 - nach Aberkennung der Auszeichnungen Hermann Görings - der höchstdekorierte Soldat der Wehrmacht. 1948 emigrierte er über eine der sogenannten Rattenlinien nach Argentinien. Auch betätigte er sich als Autor und war politisch in der Deutschen Reichspartei (DRP) aktiv, deren Spitzenkandidat er 1953 im Bundestagswahlkampf war.
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