Hans-Heinrich Obuch
Hans-Heinrich Obuch (* 1949 in Delmenhorst; † 2016 in Göttingen)[1] war ein deutscher Journalist und Rundfunkmoderator. Er arbeitete für den Sender Nordwestradio als Moderator, und zwar hauptsächlich in den Morgenstunden. Außerdem war er als Kritiker für die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung tätig.[2] Von ihm ist folgender Spruch über die Musik überliefert: „Deutsche Texte sind zu schwer für mich.“ Dementsprechend unterstützte er das Verbot für deutschsprachige Musik im Radio beim Nordwestradio.
Inhaltsverzeichnis
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1 Werdegang
Obuch besuchte das Gymnasium in Delmenhort und legt dort 1968 sein Abitur ab. Zunächst begann er ein Studium, um Lehrer zu werden. Später arbeitete er für den Norddeutschen Rundfunk (NDR)[3] und ab 1979 auch als Moderator für Radio Bremen. So kam er 2002 zum Nordwestradio.[4] Er war Mitglied der Jury für den Grimme-Preis.
2 Weblinks
- Porträt beim Grimme-Institut GmbH
3 Einzelnachweise
- ↑ http://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitteilungen/NDR-trauert-um-Hans-Heinrich-Obuch,pressemeldungndr17482.html
- ↑ http://www.radiobremen.de/nordwestradio/hans-heinrich-obuch106.html
- ↑ http://www.nwzonline.de/delmenhorst/beruflicher-quereinsteiger-wird-zur-stimme-der-region_a_31,0,3382207456.html
- ↑ http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/zwei-nach-eins/hans-heinrich-obuch110.html
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