Gegenreformation

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Als Gegenreformation wird die Aufbruchbewegung in der römisch-katholischen Kirche nach ihrer Zurückdrängung durch die Reformation bezeichnet. Ein Teil der Bewegung war der Jesuitenorden, der 1534 von Ignatius von Loyola gegründet wurde, und welcher den Protestantismus als Häresie betrachtete. Angeblich hatte die Gegenreformation auch die Beseitigung von Missständen in der katholischen Kirche zum Ziel. Auf dem Konzil von Trient 1545-1563 wurden wichtige Beschlüsse dazu gefasst.

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