Galerie Ravené

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Die Galerie Ravené, auch Ravené’sche Gemäldegalerie, wurde 1850 in der Wallstraße, Ecke Neue Grünstraße in Berlin mit 124 Bildern eröffnet. Sie stammten aus der Privatsammlung der Familie[1] des Eisenwaren- und Stahlgroßhändlers Peter Ludwig Ravené (auch: Pierre Louis Ravené). Sie war die erste öffentlich zugängliche Kunstsammlung Berlins. Sie bestand hauptsächlich aus Werken der zeitgenössischen Berliner Schule und der Düsseldorfer Schule. Die Sammlung wurde nach dem Tod Ravenés 1945 versteigert und aufgelöst.

Bekannt sind folgende Bilder:

1 Literatur

  • Karl Baedeker: Handbuch für Reisende in Deutschland, Mittel- und Norddeutschland 1855
  • Brockhaus Konversationslexikon. Berlin und Wien, 14. Auflage, 1894-1896

2 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Galerie Ravené) vermutlich nicht.

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3 Einzelnachweise

  1. Hochspringen https://de.wikipedia.org/wiki/Raven%C3%A9
  2. Hochspringen Meyers, Band 11
  3. Hochspringen nach: 3,0 3,1 Brockhaus, Band 11

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