Albert Flamm

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Albert Flamm (* 9. April 1823 in Köln; † 28. März 1906 in Düsseldorf) war ein deutscher Landschaftsmaler.

1 Leben und Werk

Albert Flamm bildete sich seit 1842 bei Andreas Achenbach in Düsseldorf und machte sich besonders die Malweise von dessen Bruder Oswald Achenbach zu eigen. Von seinen meist der italienischen Landschaft entnommenen Gemälden sind zu nennen:

  • Italienische Landschaft (1856; Galerie Ravené zu Berlin)
  • Herannahendes Gewitter in der römischen Campagna (1862)
  • Castelgandolfo (1868)
  • Via Appia (Hamburg, Kunsthalle)
  • Golf von Neapel (1872)
  • Gräbertrümmer an der Via Appia bei Rom (1876)
  • Blick auf Cumae (1881; Berlin, Nationalgalerie)
  • Küste von Sorrent
  • Trümmer römischer Aquädukte in der Campagna (1886).

Auch aus der heimischen Natur wählte er Motive, wie in dem Bilde Das Siebengebirge (1880; von der Stadt Bonn dem Prinzen Wilhelm geschenkt).

2 Siehe auch

3 Quelle

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