Friedmans Gesetz

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Friedmans Gesetz ist eine geldpolitisches These des US-amerikanischen Ökonomen Milton Friedman. Sie beschreibt eine bestimmte Form des Wirtschaftswachstums, die nach Kriegs-Zerstörungen besonders kräftige Wachstumsraten hervorrufe. Deutschland etwa sei ein Beispiel dafür, besonders auch nach dem Zweiten Weltkrieg, dem in den 1950er Jahren fast nie dagewesene, teilweise zweistellige Wachstumsraten folgten.[1]

1 Einzelnachweise

  1. Alfred Maussner, Rainer Klump: Wachstumstheorie, Springer-Verlag 2013, Seite 106

2 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Friedmans Gesetz) vermutlich nicht.




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