Fossiles Kraftwerk
Ein fossiles Kraftwerk verwendet fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdöl oder Erdgas. Manche dieser Kraftwerke sind so konstruiert, dass sie auch Feststoffe wie Holz oder feste Abfälle, teilweise auch Altöl oder Klärschlamm verbrennen können. Die Verbrennung erfolgt unter Luftzufuhr, wobei überwiegend der Sauerstoff der Luft verbraucht wird. Es entstehen dabei Kohlendioxid, wie bei den meisten anderen Verbrennungsvorgängen, und Wärme. Die Wärme wird zur Erzeugung elektrischen Stroms und zum Heizen von Gebäuden verwendet.
Je nach eingesetztem Brennstoff werden auch andere Inhaltsstoffe wie Schwefel dabei verbrannt, so dass es zu umweltschädlichen Auswirkungen kommen kann. In Deutschland und vielen anderen Ländern sollen die umweltschädlichen Wirkungen durch staatliche Regeln wie das Bundes-Immissionsschutzgesetz möglichst vermieden werden. Dazu müssen die Kraftwerke mit Filter und Abgasreinigungsanlagen ausgestattet werden.
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