Faschistische Architektur
Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich (vermutlich) um Theoriefindung. |
Als Faschistische Architektur (italienisch Stile Littorio, deutsch Liktorischer Stil) werden meist Gebäude und Denkmäler bezeichnet, die im faschistischen Italien der 1920er und 1930er Jahre errichtet wurden.[1] Der Begriff Stile Littorio wurde erstmals verwendet, als die Ergebnisse des 1934 durchgeführten ersten Wettbewerbs für den als Palazzo del Littorio bezeichneten neuen Hauptsitz der Nationalen Faschistische Partei (PNF) veröffentlicht wurden.[2] Die Fertigstellung dieses Gebäudes erfolgte aber erst 1956. Ein häufig genanntes Beispiel ist das Siegesdenkmal (Bozen). Dem Begriff faschistische Architektur steht entgegen, dass auch z.B. im Nationalsozialismus unter Hitler (1933-1945) in der Sowjetunion unter Stalin und in der DDR eine faschistische Ordnung und Prägung herrschte, die sich auf die Architektur auswirkte.
1 Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Stile_Littorio
- ↑ F. Saverio Palozzi: Il nuovo stile littorio: I progetti per il Palazzo del Littorio e della Mostra della Rivoluzione Fascista in via dell’Impero. Mailand 1936, S. 189.
2 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Faschistische Architektur) vermutlich nicht.
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