Fairbairn–Sykes

Das Fairbairn–Sykes ist ein britisches Kampfmesser.

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1 Details

• Es wurde von William Ewart Fairbairn und Eric Anthony Sykes entworfen.
• Bei einer Gesamtlänge von 29 Zentimetern hat es eine Klingenlänge von 18 Zentimetern. Es gibt auch Varianten mit anderen Klingenlängen.
• Es hat eine doppelseitige Klinge.
• Es wurde für Überraschungsangriffe optimiert, und kann ohne Probleme bsp. eine Rippe durchtrennen.
• Das Messer wurde ab 1941 von der Firma Wilkinson Sword Ltd. gefertigt.
• Im Zweiten Weltkrieg wurde es durch viele mutige und verwegene Einsätze der British Commandos legendär und beim Gegner respektvoll gefürchtet.
• Auch von den US-amerikanischen Office of Strategic Services und Marine Raiders wurde es im Zweiten Weltkrieg erfolgreich eingesetzt.
• Belgier, Holländer und Kanadier setzten und setzen es in ihren Streikräften ein.
• Der Konstrukteur Ewart Fairbain meinte zu dem Messer u.a.:

"In close-quarters fighting there is no more deadly weapon than the knife. In choosing a knife there are two important factors to bear in mind: balance and keenness. The hilt should fit easily in your hand, and the blade should not be so heavy that it tends to drag the hilt from your fingers in a loose grip. It is essential that the blade have a sharp stabbing point and good cutting edges, because an artery torn through (as against a clean cut) tends to contract and stop the bleeding. If a main artery is cleanly severed, the wounded man will quickly lose consciousness and die."

• Das Messer wurde nach 1945 auch im Vietnam- und Koreakrieg eingesetzt, und ist bis heute in vielen Armeen in Verwendung.

2 Links und Quellen

2.2 Weblinks

• Infos auf www.gotavapen.se

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3 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Fairbairn–Sykes) vermutlich nicht.

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