Emily Webster Murphy
Emily Webster Murphy (* St. Louis im Bundesstaat Missouri) ist eine US-amerikanische Anwältin und Regierungsbeamtin, die als Administratorin der General Services Administration (GSA) fungiert, welche die zivilen Arbeitskräfte des Bundes sowie die Eigenschaften und Verträge der Bundesregierung überwacht.
Murphy wurde von Präsident Donald Trump ernannt und wurde 2017 GSA-Administrator. Während ihrer Amtszeit wurden zwei für Trump persönlich wichtige Themen zu Kontroversen für Murphy und die GSA: das Hotel, das Trump in Washington D.C. betreibt (Leasing, Old Post Office), und Pläne für die Verlagerung und Konsolidierung des FBI-Hauptquartiers.
Bisher hat Murphy noch nicht den Brief unterschrieben, damit das Übergangsteam nach der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2020 offiziell mit der Arbeit beginnen und auf Bundesbehörden und Übergangsfonds zugreifen kann, weil der noch amtierende Präsident Trump sich weigerte, Joe Bidens Sieg anzuerkennen. Juristisch und formal verhält sie sich richtig, allerdings verhinderte sie, dass das Übergangsteam Büroräume erhielt, Hintergrundprüfungen bei potenziellen Kabinettskandidaten durchführte und auf Verschlusssachen zugegriffen wurde, die möglicherweise erforderlich sind, um auf Notfälle zu reagieren, mit denen die Administration konfrontiert ist.[1]
1 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Emily Webster Murphy) vermutlich nicht.
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- Text in der englischen Wikipedia
2 Einzelnachweise
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