Diskussion:Pass-Ausländer

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1 Parisis Meinung

Passausländer sind staatlich disrkiminierte Menschen ist ein völlig unsinniger Satz, der gleichzeitig Ausgangspunkt und Resumé eines Artikels ist, den ein Pluspedia-Admin geschrieben hat und der - entgegen den Gepflogenheiten in einem Wiki - niemand ändern darf.

Was ist unsinnig an der Formulierung "staatlich diskriminiert"? Natürlich gibt und gab es staatliche Diskriminierung. Z.B. die Apartheid in Südafrika, Christenverfolgungen im ehemaligen Ostblock oder in islamischen Ländern, und so weiter. Alles von den jeweiligen Staaten erfunden und organisiert. --Michelle DuPont (Diskussion) 17:20, 4. Aug. 2014 (CEST)

1.1 Siehe auch

Was ist das denn für ein Fug? Gehört doch in den Artikel, oder nicht? Zumindest ist das ein TF-Artikel erster Güte. --Chelseas finest hour (Diskussion) 16:41, 4. Aug. 2014 (CEST)
Was ist ein "TF-Artikel"? --Cat1105 (Diskussion) 12:59, 11. Dez. 2016 (CET)

2 Anmerkungen

  • Anmerkung Johnny: das heißt also, dieser Artikel beschreibt nur eine handvoll Personen, denn ansonsten ist ja eine Einbürgerung problemlos möglich
    • Antwort Anthoney: Nein - Der Artikel beschreibt Hundertausende.
    • Beispielsweise wurde Imam Abdul Adhim Kamouss laut "Bild"-Zeitung die Einbürgerung verweigert, obwohl er über 15 Jahre in Deutschland lebt. [1] Kamouss ist mit einer deutschen Frau verheiratet und hat vier Kinder.[2]
      • Anmerkung Johnny: Oh, welch üble Diskriminierung. Ein Hassprediger, der vom Bundesamt für Verfassungschutz überwacht wird, einen eigenen Artikel bei der Bundeszentrale für politische Bildung hat und dort als salafistischer Prediger beschrieben wird. Einer, der mit dem IS-Schlächter Dennis Cuspert Videos gemacht hat. Jemand, der die Gleichberechtigung der Frau ablehnt. So einer darf nicht Deutscher werden, na sowas. Und davon gibt es Hunderttausende? Das halte ich für deine Privatmeinung.
        • Anmerkung Lt Handjob:"Obwohl er über 15 Jahre in Deutschland lebt" - die Tatsache, dass der deutsche Staat auch in 15 Jahren solchen Abschum noch nicht vertrieben hat, zeigt nur noch einmal, wie katastrophal die Lage in der BRD ist.
          • Es geht um die Frage: Wird der Mann diskriminiert, weil er kein Deutscher werden darf? Wird er diskriminert, weil er ausgeiwesen werden könnte? Wird er diskriminiert weil er kein Wahlrecht in Deutschland hat? Ja oder Nein?
            • Diskriminierung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Gleiches ungleich behandelt. Jeder Ausländer, der sich nichts zuschulden kommen lässt, kann Deutscher werden, ob Moslem, Hindu oder Christ. Jeder Ausländer, der vergewaltigt, raubt oder mordet, kann nicht Deutscher werden, ob Moslem, Hindu oder Christ . Gleiches wird gleich behandelt und damit: Nein, es liegt keine Diskriminierung vor. Ist ganz einfach.
              • Anmerkung Nationalgesinnter: was haben eigentlich irgendwelche Imame hier zu suchen? Die haben nix zur Entwicklung unserer grossartigen Zivilisation beigetragen.
            • Anmerkung Sergei Kowalew: Man muss nicht jedem Abschaum auch noch den deutschen Pass kostenlos in der Arsch schieben. Deutschland muss Deutsch bleiben!

3 Unsinnsartikel

Natürlich ist der Artikel allein schon von der Begriffserfindung "Passausländer" totaler Unsinn und Theoriefindung! Ausländer ist man, wenn man in einem Land lebt dessen Staatsangehörigkeit man nicht besitzt, d.h. man hat keinen Pass dieses Landes. Das ist eindeutig definiert! Der Begriff Passausländer ist also ein sinnloser Pleonasmus wie z.B. die Begriffe "nasses Wasser", "heißes Feuer", "christlicher Papst" oder "islamischer Muslim". Analog zu "Pass-Ausländer" könnte man auch den Begriff "Landkarpfen" erfinden. Das wäre dann ein Karpfen den man an Land schmeißt wo er verreckt. Gruß chatib al-almani (Diskussion) 13:07, 11. Dez. 2016 (CET)
  1. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/berliner-al-nur-moschee-trennt-sich-von-talk-imam-kamouss-a-998201.html
  2. http://www.sueddeutsche.de/politik/islam-gut-glaeubig-1.2480071

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