Diskussion:Deutsche Fußballnationalmannschaft - Anspruch und Wirklichkeit
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Inhaltsverzeichnis
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1 Kompliment
Hallo Anthoney, dein Artikel ist wirklich gut gelungen. Es ist schon zum Kotzen wie die deutschen Mannschaft seit Jahren regelmäßig versagt. Der letzte Titel was, so viel ich weiß, der EM-Titel im Jahr 1996. Das ist also 16 Jahre her. Man sollte im Artikel erwähnen, dass dies früher nicht so war. Da gab es regelmäßig spätestens alle 8 Jahre was zu feiern. Weltmeister 1954, Vizeweltmeister 1966, Europameister 1972, Weltmeister 1974, Europameister 1980, dazwischen wenigstens Vizeweltmeister 1982 und 1986, Weltmeister 1990, Europameister 1996. In den 70er, 80er und auch noch Anfang der 1990er-Jahre hatten die anderen Ländern auch noch Respekt oder gar Angst wenn es gegen Deutschland ging. Damals sagte z.B. der englische Nationalspieler Gary Lineker noch:- „Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen.“
Beleg wie es früher mal war:
- "Zuvor hatte die DFB-Auswahl bereits zweimal den EM-Titel (1972, 1980) gewonnen. Die drei Sterne auf den deutschen Hemden stehen aber für die drei WM-Triumphe 1954 beim legendären Wunder von Bern unter Sepp Herberger mit Fußball-Gott Toni Turek zwischen den Pfosten, bei der Heim-WM 1974 unter Helmut Schön und 1990 in Italien unter dem deutschen Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer, der damals als erster Teamchef einer Nationalmannschaft vorstand. (...) Die DFB-Auswahl zählt zu den erfolgreichsten Nationalteams der Welt. Insgesamt stand Deutschland siebenmal in einem WM-Endspiel, zuletzt 2002 in Südkorea und Japan, als sie gegen Rekordweltmeister Brasilien mit 0:2 den Kürzeren zog. Auch 1966, 1982 und 1986 musste sich die Mannschaft mit dem Bundesadler auf der Brust mit dem "Titel" Vize-Weltmeister begnügen. Hinzu kommen noch drei dritte Plätze 1934, 1970 und 2006 sowie ein vierter Platz 1958." [1]
Das würde heutzutage niemand mehr sagen! Inzwischen (los ging das Elend damit dass die Niete Berti Vogts nach dem Kaiser Trainer wurde) hat die deutsche Mannschaft samt Trainer nur noch eine große Klappe, labert viel und fliegt meist spätestens im Halbfinale raus. Mir als Fan und Nationalist vergeht wirklich die Lust, mir dies Gemurkse der Deutschen noch anzuschauen. Bei der nächsten WM lasse ich den Fernseher wohl ganz aus.
Zurück zum Thema: Diese Gesichtspunkte, d.h. die bis in die frühen 1990er-Jahre viel häufigeren Erfolge im Gegensatz zu dem erbärmlichen Gemurkse der letzten 15-20 Jahre sollte man im Artikel auch noch kurz thematisieren. Gruß Pfitzners Hansi 08:22, 30. Jun. 2012 (CEST)
- Danke Hansi - aber ich glaube du hast mich falsch verstanden. Mir ging es daraum, dass die Deutsche Nationalmannschaft bei jedem Turnier als Favorit gehandelt wird - und das mit einer erschreckenden Selbstverständlichkeit. Bei den 16 Mannschaften, die bei der EM angetreten sind, hatten wohl 8-10 noch keinen Titel auf ihrem Konto. Der Gerechtigkeithalber wäre es doch schöner, wenn es eine gleichmäßigere Verteilung gäbe.
- Egal wo man in den Medien schaut ist der Neutrale Standpunkt ausgeschaltet. Und die Reporter der Spiele sind ebenfalls nicht neutral.
- Daher auch der Artikel.
- --Anthoney 13:03, 30. Jun. 2012 (CEST)
Eure Diskussion sind seit dem 13. Juli 2014 makulatur. Deutschland ist Weltmeister 2014 und hat somit den ersten Titel seit 18 Jahren gewonnen --DanielJorisJansen (Diskussion) 13:28, 27. Jul. 2014 (CEST)
2 Einzelnachweise
3 Hmyne
Wie kann "Denn da hatte Kedhira ja auch mitgesungen." wenn er generell nicht mitsingt? --Anthoney 14:59, 1. Jul. 2012 (CEST)
4 Nationale Hysterie
Hallo Anthoney, der Artikel ist meiner Ansicht nach recht gelungen! Diese von der Bildzeitung und den Fans betriebene Hysterie alle zwei Jahre ist gut dargestellt. Erst ein überheblicher Taumel mit "Wir sind die Größten ... Niemand kann uns besiegen" und dann nach dem Ausscheiden Gejammer und Beschimpfung von Trainer und Spielern. Nur müsste man der Objektivität halber im Artikel auch erwähnen, dass dieser Irrsinn keine ausschließlich deutsche Spezialität ist. In den klassischen, großen Fußballnationen wie z.B. Italien, Spanien, Brasilien, Argentinien findet man bei jedem Turnier dieselbe Hysterie wie in Deutschland. In Brasilien geht man alle vier Jahre davon aus, dass man auf jeden Fall Weltmeister wird (nach Ansicht des Durchschnittsbrasilianers können Menschen aus anderen Ländern ja sowieso nicht Fußball spielen). Wir "nur" das Halbfinale erreicht, muss der Trainer seinen Hut nehmen. Spieler die z.B. einen Elfmeter verschossen haben, werden am Telefon terrorisiert und erhalten zum Teil auch Morddrohungen. Mancher bekommt deshalb sogar Polizeischutz. Die englischen Fans verwüsten bei "nationalem Frust" regelmäßig europäische Großstädte. Dagegen sind die deutschen Fans noch harmlos. In Italien wird jeder Furz rund um den Fußball in unzähligen Heftchen zum Fußball tagtäglich durchgekaut. Wenn die Italiener im Halbfinale rausfliegen ist das auch eine nationale Katastrophe. Das ist in all den Ländern so in denen der Fußball den Menschen extrem wichtig ist, und die in der Vergangenheit sehr erfolgreich waren so. Brasilien war z.B. fünfmal Weltmeister. Für die ist es schon eine Riesenenttäuschung wenn sie nur Dritter werden. Ebenso ist es in Italien und natürlich in Deutschland, die ja auch schon dreimal Welt- und dreimal Europameister waren. Die Bevölkerung ist da halt erfolgsverwöhnt und stellt sehr hohe Ansprüche. Dieser Volksirrsinn bei Turnieren ist also keine deutsche Spezialität, sondern in vielen Ländern anzutreffen. Das sollte man im Artikel fairerweise auch erwähenen. Bislang kommt es im Artikel so rüber, als ob in dieser Hinsicht nur die Deutschen bei Turnieren nationalistisch rumspinnen würden. Das stimmt aber so nicht! Das machen viele andere Länder genauso. Könnte man das im Artikel auch anmerken? Danké, Gruß und viel Spaß beim Endspiel heute abend wünscht dir Pfitzners Hansi 18:08, 1. Jul. 2012 (CEST)
- und nicht zu vergessen die Elftaal, die ja auch schon in der Einführung steht. --Schlomo Felsenstajn 18:14, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Oder auch: Trainer bekommt Ziegenkopf per Post - Nach einer Reihe von Niederlagen hat der Sportdirektor des Fußballvereins von Palermo zu Weihnachten eine Warnung im Mafia-Stil erhalten.. Gruß Pfitzners Hansi 19:02, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Oder: Im anschließenden Achtelfinale gegen Argentinien erhielt er nach einer Tätlichkeit die rote Karte. Dabei war Beckham zunächst von Diego Simeone gefoult worden und revanchierte sich bei dem Gegenspieler mit einem Tritt gegen die Wade. Simeone gab später zu, diese Unsportlichkeit Beckhams zum Anlass genommen zu haben, eine Verletzung in Folge des Tritts zu simulieren, um dann gemeinsam mit seinen Mannschaftskameraden die Hinausstellung Beckhams zu reklamieren. Die Partie endete nach regulärer Spielzeit mit einem Remis und die englische Mannschaft verlor im Elfmeterschießen, woraufhin viele Anhänger und Journalisten dem „Sünder“ die Schuld an dem Ausscheiden Englands gaben. Neben konstruktiver Kritik war Beckham dabei einer öffentlichen Hetzjagd großer Teile der Boulevardmedien ausgesetzt und erhielt zudem Morddrohungen. Tiefpunkt war dabei ein Abdruck von Beckhams Konterfei in dem Bullseye einer Dartscheibe, das von der Zeitung „Daily Mirror“ abgedruckt wurde. Gruß Pfitzners Hansi 19:07, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Generell kann man natürlich im Artikel erwähnen, dass es vermutlich nicht nur für Deutschland zutrifft. Die vollständige Ausführung der anderen Nationalmannschaften passt meiner Meinung aber nicht zu dem Artikel (Deutsche Fußballnationalmannschaft - Anspruch und Wirklichkeit) - Gerne kann man aber Artikel schreiben und aus dem Artikel dahin verlinken.
- Niederländische Fußballnationalmannschaft - Anspruch und Wirklichkeit
- Englische Fußballnationalmannschaft - Anspruch und Wirklichkeit
- Argentinische Fußballnationalmannschaft - Anspruch und Wirklichkeit
- Italienische Fußballnationalmannschaft - Anspruch und Wirklichkeit
- Spanische Fußballnationalmannschaft - Anspruch und Wirklichkeit
- Portugisische Fußballnationalmannschaft - Anspruch und Wirklichkeit
- Französische Fußballnationalmannschaft - Anspruch und Wirklichkeit
Sofern es da verwertbares Material gibt habe ich da nichts dagegen. Ich beobachte die Pressewelt in den Ländern nicht so sehr. Bei Niederlande und gerade bei England kann man eventuell ähnliches Wunschdenken finden. Gerade England als Mutterland des Fußballs hat in den letzten Jahren nichts gerissen.
Holland war gelegentlich im Halbfinale und hat aber seit 1988 glaube ich auch keinen Titel?
--Anthoney 19:37, 1. Jul. 2012 (CEST)
Das ist theoretisch eine tolle Idee. Aber als ich das mal gemacht habe, wurden all diese Artikel mit einer falschen Begründung wieder gelöscht. Alle Artikel auf meiner Benutzerseite, meine Frage an den Admin hier [2]. Du glaubst doch wohl nicht, daß du Autoren damit ermutigst. --Chelseas finest hour 19:53, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Anthoney, es geht auch nicht darum, in diesem Artikel ausführlich andere Länder abzuhandeln (die oben verlinkten Beispiele sollten das nur klarmachen, und sollen natürlich nicht im Artikel ausführlich durchgekaut werden). Eine kurze Anmerkung, dass es in manchem anderem Land genauso verrückt abgeht, wäre aber schon angebracht. Man sollte dem Leser schon helfen, die deutschen Verhältnisse in den globalen Zusammenhang der Fußballwelt einzuordnen. Gruß Pfitzners Hansi 20:07, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Nur hinspekulieren reicht hier aber nicht - da müssten schon Belege und so vorhanden sein. --Anthoney 03:02, 2. Jul. 2012 (CEST)
5 ankündigungsweltmeiser
Der Text ist natürlich etwas Polemisch hier und da geschrieben - aber es ist keine persönliche Meinung:
- Spätestens seit 1998 ist die Deutsche Nationalmannschaft Ankündigungsweltmeister. Dazu ist die Mannschaft auch mehrfacher „Meister der Herzen“.
Das beruht doch auf Fakten, dass der Titel immer wieder anvisiert und angekündigt wurde - aber seit 1996 keiner mehr geliefert wurde. Im Gesamtkontext passt daher diese Aussage. --Anthoney 15:45, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Das sehe ich genauso wie du, Anthoney. Seit dem EM-Titel 1996 wurde ja definitiv nix mehr gewonnen. Das schmerzt natürlich in der nationalen Seele. Die Niederlage vom Donnerstag habe ich seelisch noch immer nicht voll verarbeitet. Der Ausdruck "Ankündigungsweltmeister" geht m.M. nach schon in Ordnung. Gruß Pfitzners Hansi 19:46, 2. Jul. 2012 (CEST)
6 6:2 gegen Östereich
- Hallo Anthoney, meinst du nicht, man könnte diese Pressekommentare aus Anlass des 6:2 gegen Östereich wieder reinnehmen in den Artikel? Gruß Pfitzners Hansi 22:03, 2. Jul. 2012 (CEST)
- Ich glaube der ist wieder drin. Das war eine Art Bearbeitungskonflikt wo ich erst meinen Text durchboxte und deinen dann nachzog.
- Ist was doof gelaufen. --Anthoney 12:17, 3. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Anthoney, meinst du nicht, man könnte diese Pressekommentare aus Anlass des 6:2 gegen Östereich wieder reinnehmen in den Artikel? Gruß Pfitzners Hansi 22:03, 2. Jul. 2012 (CEST)
7 Spruch des Kaisers
Im Artikel heißt es:
WM 1994
Als amtierender Weltmeister erklärte Franz Beckenbauer, dass die Deutsche Nationalmannschaft mit der DDR-Fusion auf Jahre hin unbesigbar sein würde.
Das steht im Artikel unter WM 1994. Allerdings hat der Kaiser das direkt nach dem gewonnenen WM-Endspiel 1990 gesagt. Im Jahr 1994 hätte der Kaiser wohl nicht mehr so leichtherzig diesen etwas angeberischen Spruch von sich gegeben. So wie das Zitat jetzt im Artikel steht, wirkt es auf den Leser so, als ob unser Kaiser das direkt vor der WM 1994 gesagt hätte. Könnte man das evtl. berichtigen. Gruß Pfitzners Hansi 12:35, 3. Jul. 2012 (CEST)
8 Der Goldene Schuh
Ich denke diese Deutung im Artikel ist sehr übertrieben und individuell:
- "Vermutlich wäre die Regel: "Deutsche Stürmer haben Vorrang beim Goldenen Schuh" für die bild nicht irre, sondern die einzig sinnvolle und mögliche." (siehe hier)
Selbst die Bildzeitung würde im nationalen Rausch nicht auf solche Ideen kommen wie "Deutsche Stürmer haben Vorrang beim Goldenen Schuh". Das ist m.M. nach pure Spekulation für die es, trotz dem nationalistischen Bildzeitungsgelaber, keine ernsthaften Indizien gibt. So was hat die Bildzeitung noch nie gefordert. Gruß Pfitzners Hansi 14:51, 3. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Hansi.
- http://www.bild.de/sport/fussball-em-2012-polen-ukraine/fernando-torres/vor-gomez-bester-stuermer-der-em-24957302.bild.html
- Die Regel lautet: a) die meisten tore b) Bei Gleichstand die meisten Vorlage c) bei Gleichstand die kürzeste Zeit auf dem Feld.
- bild hält die Regel für irre.
- Was kann man daraus folgern?
- --Anthoney 15:35, 3. Jul. 2012 (CEST)
- Bild hält die Regel für irre. Natürlich kann man dahinter bei Bild alle möglichen Motive vermuten. Aber es sind halt nur Vermutungen. Ebenso ist es nur eine freie Vermutung, dass die Bild eine Regel "Deutsche Stürmer haben Vorrang beim Goldenen Schuh" möchte. Noch nie hat irgendjemand solch eine Regel ernsthaft vorgeschlagen. Natürlich käme so ein Regel nie durch und die Bild hat so was auch nie gefordert. Man kann der Zeitung - bei aller Kritik an ihr - nicht alles Böse auf der Welt grundlos unterstellen, ohne irgendwelche Anhaltspunkte dafür zu haben. Nur Vermuten ohne Beweise reicht hier nicht aus. Gruß Pfitzners Hansi 17:02, 3. Jul. 2012 (CEST)
9 Farbiger Kicker
Hallo Anthoney, ist das mit dem Bild von dem farbigen Kicker und dem etwas zynischen Spruch dazu im Artikel für dich okay? Gruß Pfitzners Hansi 15:44, 5. Jul. 2012 (CEST)
- was ist bitte daran zynisch? --Fmrauch (Diskussion) 12:13, 1. Jul. 2024 (UTC)
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