Die Akte Wikipedia (Buch)
Die Akte Wikipedia ist ein kritisches Buch über den Blog Wikipedia, der sich darum bemüht, der Öffentlichkeit eine Eigenschaft als Lexikon vorzugaukeln. Das Buch erschien 2014 im Kopp-Verlag. Der Autor Michael Brückner sieht ebenso wie Markus Fiedler in Wikipedia stattdessen eine ideale Plattform für Propaganda und Lobbyismus. Dafür werde das Massenmedium auch genutzt. Wikipedia sei zum monopolistischen Informationslieferanten geworden.
Inhaltsverzeichnis
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1 Inhalt
In diesem Sachbuch beleuchtet Brückner:
- wie Wikipedia vor allem von linken Aktivisten und Lobbyisten unterwandert wurde und missbraucht wird.
- wie schnell Wikipedia-Beiträge den guten Ruf von Personen, Organisationen und Unternehmen dauerhaft zerstören können.
- wie unerwünschte Texte von den selbstherrlichen Administratoren gelöscht werden
Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Wikipedia ein "Informationsmulti mit Sektenallüren" sei und kein selbstloses Werk von "Basisdemokraten", die ihr Wissen teilen wollen. Die Seite sei zum längst zum Manipulationsinstrument geworden, an dessen Spitze "ein gerissener Geschäftsmann mit den Allüren eines Sektengurus steht". Sogar Geheimdienste, politische Parteien und Verbände würden bei Wikipedia mitmischen.
Michael Brückner enthüllt, wie Wikipedia wirklich arbeitet, wie es finanziert wird und welche einflussreichen US-Konzerne diese angebliche Online-Enzyklopädie unterstützen. Vor allem beschreibt er, wie linke Meinungsmacher missliebige Personen und Medien in Wikipedia-Beiträgen gezielt diffamieren und Rufmord begehen.
2 Weblinks
3 Siehe auch
4 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Die Akte Wikipedia (Buch)) vermutlich nicht.
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