Der Fall Berlins am 2. Mai 1945

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Nach dem Selbstmord der deutschen Führers Adolf Hitler am 30. April 1945 übernahm Großadmiral Karl Dönitz die Nachfolge. Joseph Goebbels, welcher schon sehr lange nach der Macht trachtete, wurde zwar Kanzler, brachte sich aber am 1. Mai um, da der ganze Reichstag erobert wurde. Deshalb wurde dann neuer Kanzler Graf Schwerin von Krosigk. Präsident Dönitz bildete eine Geschäftsführende Regierung und floh mit Krosigk und anderen Männern, welche treu zu Deutschland standen und auch nicht in Kriegsgefangenschaft geraten wollten, irgendwo nach Ostfriesland. Es war das letzte noch nicht von den Alliierten eroberte deutsche Gebiet. Am 2. Mai 45 kapitlulierte nämlich Berlin, worauf hin viele in Gefangenschaft gerieten oder sich selbst erschossen. Später kapitulierte die ganze Deutsche Wehrmacht und Ende Mai nahm man auch die Regierung Dönitz in Ostfriesland fest.

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