Dareios I.

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Grab von Darius I. in einem Felsen bei Naqsch-e Rostam (heute im Iran)

Dareios I. (* um 550 v. Chr.; † um 486 v. Chr.), auch Dareios der Große genannt, war der vierte Großkönig des persischen Achämenidenreichs. Er gilt als der bedeutendste Herrscher der altorientalischen Geschichte. [1]

Dareios stammte aus einer persischen Nebenlinie.

Im Jahr 522 v. Chr. erschlug er einen Ursurpator und übernahm die Herrschaft. Bei seinem Kampf gegen die Griechen in den Jahren 492 bis 490 v. Chr. scheiterte er. Bleibenden Ruhm erwarb er sich als Administrator und Förderer der Wirtschaft. Die verschiedenen Religionen in seinem Reich wurden tolerant behandelt.

1 Literatur

Walther Hinz: Darius und die Perser, Zwei Bände, 1976 bis 1979

2 Einzelnachweise

  1. Udo Sauter: Die 101 wichtigsten Personen der Weltgeschichte, C. H. Beck, München, 4. Aufl., 2006, Seite 12

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