Bildungspolitik in Nordrhein-Westfalen
Die Bildungspolitik in Nordrhein-Westfalen hat wie in den meisten deutschen Bundesländern ihren Schwerpunkt auf den allgemeinbildenden Schulen. Bis 1995 hieß die zuständige Landesbehörde Kultusministerium, seitdem gibt es wechselnde Bezeichnungen wie Ministerium für Schule und Weiterbildung. Zudem wurden zusätzliche Einrichtungen gegründet:
- Qualitäts- und Unterstützungsagentur – Landesinstitut für Schule
- Landesamt für Qualitätssicherung und Informationstechnologie der Lehrerausbildung
- Haus für Lehrerfortbildung Kronenburg in Dahlem (Nordeifel)[1]
Die Lehrerseminare wurden in Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung umbenannt.[2]
Im Jahre 1978 führte der Versuch der SPD/FDP-Landesregierung, unter dem SPD-Kultusminister Jürgen Girgensohn in Nordrhein-Westfalen die kooperative Gesamtschule flächendeckend einzuführen, zu Konflikten mit den anderen Bundesländern.[3]
1 Siehe auch
2 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Bildungspolitik in Nordrhein-Westfalen) vermutlich nicht.
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3 Einzelnachweise
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