Bildung und Forschung in Nordrhein-Westfalen
Bildung und Forschung in Nordrhein-Westfalen bilden neben der Landwirtschaft, der Industrie und zahlreichen Gewerbetrieben eine Grundlage für die nordrhein-westfälische Volkswirtschaft und andere Bereiche der Gesellschaft. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang folgende Universitäten:
- RWTH Aachen
- Universität Bielefeld
- Ruhr-Universität Bochum
- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- Technische Universität Dortmund
- Universität Duisburg-Essen
- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Deutsche Sporthochschule Köln
- Universität zu Köln
- Universität Münster
- Universität Paderborn
- Universität Siegen
- Universität Witten/Herdecke
- Bergische Universität Wuppertal
Es gibt zusammen mit den Universitäten insgesamt 71 Hochschulen (Stand 2021),[1] rund 640 Gymnasien,[2] hinzu kommt eine nicht bekannte Zahl von Abendgymnasien und sonstigen Bildungseinrichtungen. Forschung wird außer an den Hochschulen auch an Instituten und in der privaten Wirtschaft wie zum Beispiel im Konzern der Bayer AG betrieben.[3] Die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und Max-Planck-Gesellschaft haben hier ihren Sitz. Die Max-Planck-Gesellschaft und die Helmholtz-Gemeinschaft betreiben verschiedene Forschungsinstitute und auch die Fraunhofer-Gesellschaft ist mit mehreren Einrichtungen vertreten. Das Forschungszentrum Jülich zählt zu den größten Forschungseinrichtungen Europas.
1 Andere Lexika
2 Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Hochschulen_in_Nordrhein-Westfalen
- ↑ Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen
- ↑ Der Bayer-Konzern investierte laut seinem Geschäftsbericht 2023 rund 5,4 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung.
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