BRAIN UP!

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Brain Up! ist ein Nahrungsergänzungsmittel und gehört zur Gruppe der Functional Drinks. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Energydrinks ist Brain Up! frei von Taurin und erstmals kommt das Nootropikum Sojalecithin mit hohem GPC Anteil hier als Gehirn-Booster zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um eine Substanz, die in verschiedenen Studien zeigen konnte, dass die Konzentrationsfähigkeit positiv beeinflusst wird und verschiedene kognitive Denkaufgaben besser bewältigt werden können. Darüber hinaus sind koffeinhaltige Pflanzenextrakte aus Mate, Grüntee und Guarana enthalten sowie die Vitamine des B-Komplexes, Magnesium und Traubenzucker. Basierend auf diesen natürlichen Komponenten werden Wachheitsgrad und Konzentrationsfähigkeit ernährungsphysiologisch unterstützt.

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1 Die Inhaltsstoffe

1.1 Sojalecithin mit hohem GPC-Anteil

Lecithin ist ein Naturstoff aus der Gruppe der Glycerophospholipide[1][2][3][4][5]. Lecithin wurde zunächst vor allem aus Eigelb gewonnen, mittlerweile gilt Soja als Hauptquelle für die industrielle Lecithingewinnung. Im Sojalecithin sind verschiedene Substanzen vorhanden, die man über standardisierte Rohstoffe in höheren Dosierungen zur Verfügung stellen kann.

Die wesentliche Komponente im Sojalecithin wird als Phosphatidylcholin (PC) bezeichnet. Das hierin enthaltene Cholin ist wichtiger Bestandteil der Zellmembranen (Phospholipid) und sorgt hier für die Integrität. Cholin ist wichtiger Bestandteil der Gallensäure und dadurch erheblich an der Fettemulgierung und Leberentgiftung beteiligt. Darüber hinaus sorgt Cholin für den Transport von Fetten in die Zellen, b.z.w. den Transport von Fetten aus den Zellen heraus. Als Bestandteil des Neurotransmitters Acetylcholin, einem wichtigen Botenstoff für die Signalübertragung im Gehirn, stellt Cholin ein wichtiges Substrat für die mentale Leistungsfähigkeit dar. Cholin kann in geringen Mengen in Eigensynthese vom menschlichen Organismus hergestellt werden, wird aber zum größeren Teil über die Nahrung zugeführt[6][7][8].

1.2 L-Alpha-Glycerylphosphorylcholin, kurz GPC

Im Gegensatz zu reinem Lecithin oder Cholin kann man durch die orale Zufuhr die GPC-Konzentrationen wesentlich besser steigern. Über die Anhebung der GPC-Konzentration kann dann auch vermehrt Cholin gebildet werden[4][5][9].

Basierend auf verschiedenen Untersuchungen kann GPC folgende Bereiche positiv beeinflussen:

  • GPC beeinflusst die Acetylcholinkonzentrationen im ZNS[10]
  • GPC spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Osmose[10][11]
  • GPC ist wesentlich an der Bildung von Zellmembranen beteiligt und bindet sich an DHA[4][5][9]
  • GPC regt die Hypophyse zur Bildung von Wachstumshormon (Somatotropin) an[12]


1.2.1 GPC für Sportler

In einigen Untersuchungen wurde eine Erniedrigung des Cholingehaltes im Plasma nach der Ausübung von sportlichen Aktivitäten beobachtet. Die Datenlage hierzu ist nicht einheitlich, sehr wahrscheinlich ist die Form und die Dauer der Belastung von Bedeutung. Vor allem Ausdauersport scheint die Cholinspiegel zu vermindern.

GPC ist eine gut resorbierbare Cholinquelle und könnte deshalb die Regenerations- und Leistungsfähigkeit von Sportlern ernährungsphysiologisch unterstützen.

Conlay et al konnten nachweisen, dass sich der Cholinplasmaspiegel bei Sportlern, die 1985 und 1986 am Boston Marathon teilgenommen haben, um 40% verringert[13][14].

Von Allwörden et al haben die Auswirkung einer Cholin-Supplementation bei Triathleten untersucht[15].

Die Probanden einer Gruppe absolvierten je 2 mal ein 2-stündiges Radtraining mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 35 km/h. Nun erhielten die Probanden entweder Phosphatidylcholin oder Placebo. In der Placebogruppe kam es zu einem Abfall der Cholinplasmaspiegel um 17%, in der Verumgruppe kam es zu einem leichten Anstieg.

Viele Fachleute gehen davon aus, das die Supplementierung einer Cholinquelle bei Sportlern, eine Anhebung des Cholinspiegels bewirkt. Dies könnte den belastungsbedingten Ermüdungserscheinungen der Muskulatur entgegenwirken.

1.2.2 GPC – der Jungbrunnen für Good-Ageing

In einigen Studien wurde untersucht, ob GPC die körpereigene Bildung des Wachstumshormons Somatotropin anregen kann[9][16][12]. Das Wachstumshormon wird während der Tiefschlafphase von der Hypophyse gebildet. Dieses Hormon spielt eine wichtige Rolle in der zunehmend populärer werdenden Anti-Ageing Medizin. Hier versucht man Alterungsprozesse zu verzögern, indem man über verschiedene Mechanismen die alterungsbedingt erniedrigten Wachstumshormonspiegel wieder auf ein „jugendliches Niveau“ anhebt.

Das Wachstumshormon beeinflusst viele Parameter, die auch mit dem Alterungsprozess einhergehen, z.B. :

  • Beeinflussung des Glucosestoffwechsels
  • Beeinflussung des Fettstoffwechsels
  • Beeinflussung des Eiweißstoffwechsels
  • Anabole, also erhaltende Prozesse in Knochen, Sehnen und Muskulatur

Aufgrund dieser Eigenschaften ist ein Mangel des Wachstumshormons im Alter mit verantwortlich für die Fettzunahme, den Abbau der Muskulatur und die Verringerung der Knochendichte. Darüber hinaus sind funktionierende Stoffwechselprozesse die Grundlage für körperliches und geistiges Wohlbefinden.

Ceda G.P. et al haben untersucht, ob GPC einen Einfluss auf die Bildung von Wachstumshormone hat[12]. Hierzu erhielten junge und alte Probanden entweder Growth-Hormone-Releasing-Hormon mono oder Growth-Hormone-Releasing-Hormon in Kombination mit GPC. Die Kombination beider Stimuli war in Bezug auf die Ausschüttung des Wachstumshormons am effektivsten[12]. Generell wurde von den jüngeren Probanden mehr Wachstumshormon produziert. Die älteren Probanden profitierten am meisten von der zusätzlichen GPC Gabe, während sie auf die alleinige Gabe von Growth-Hormone-Releasing-Hormon schlechter ansprachen[17].

GPC scheint offensichtlich die natürliche, körpereigene Synthese von Wachstumshormon zu stimulieren[17].

1.3 Grüner Tee

Grüner Tee war schon im antiken China ein bekanntes Getränk, welches sich im europäischen Raum zunehmender Beliebtheit erfreut. Dies ist auf die immer umfangreicheren Erkenntnisse in Bezug auf verschiedene gesundheitsfördernde Effekte bestimmter Inhaltsstoffe des grünen Tees zurückzuführen.

Im Gegensatz zum schwarzen Tee wird der grüne Tee nicht fermentiert. Grüner Tee enthält daher noch den vollen Gehalt an wertvollen Vitalstoffen, da er wesentlich naturbelassener ist als der schwarze Tee[18]. Der Umfang der Inhaltsstoffe wird in der Literatur mit ca. 130 Substanzen definiert. Dazu gehören die für die Gesundheit so wichtigen Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren, ätherische Öle und eine Fülle von verschiedenen sekundären Pflanzenstoffen.

Der Koffeingehalt in grünem Tee ist relativ niedrig und hier kommt es bedingt durch den Anteil an Gerbstoffen zu einer langsameren Freisetzung dieser anregenden Substanz[19]. Daher wird die anregende Wirkung des grünen Tees als sehr angenehm empfunden.

Diese Vielzahl von noch enthaltenen Inhaltsstoffen erklärt die hohe biologische Aktivität, die Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Arbeiten ist[20][21][22].


Generell stammen zahlreiche Studien zu grünem Tee aus Japan, wo der Konsum von grünem Tee so stark verbreitet ist, das landeseigene Anbaumengen den Bedarf nicht decken können.

Die Bürger Japans besitzen die höchste durchschnittliche Lebenserwartung der Welt. Spitzenreiter in Bezug auf die höchste Anzahl von Menschen über 100 ist die Insel Okinawa und hier sticht vor allem das Dorf Ogimi heraus.

Die Menschen werden hier besonders alt und vor allem bleiben sie körperlich und mental leistungsfähig, während die Greise in westlichen Industrienationen oft multimorbide und medikamentenabhängig sind[23].

In Studien wurde untersucht, ob der Konsum von grünem Tee im Zusammenhang mit kognitiven Fähigkeiten steht.

Unno et al haben im Tierversuch die Auswirkungen einer täglichen Zufuhr von Grüntee-Katechinen auf altersbedingte, degenerative Prozesse des Gehirns untersucht. Aufgrund der kurzen Lebensspanne eignet sich das Mausmodell besonders gut für diese Art von Untersuchungen. Durch die Zufuhr des standardisierten Grüntee-Extraktes kam es zu einer Verlangsamung des Alterungsprozesses im Gehirn.

Kuriyama et al haben die Konsumgewohnheiten von 1003 Japanern untersucht, die älter oder gleich 70 Jahren waren. Parallel dazu wurden mit einem standardisierten Fragebogen, dem Mini-Mental-State, die kognitiven Fähigkeiten erfasst. Die Japaner mit dem höheren Konsum von grünem Tee, hatten einen niedrigeren altersbedingten Abfall der kognitiven Leistungsfähigkeit[23].

1.4 Mate

Südamerikanische Pflanze, aus der Familie der Stechpalmen (Ilex). Traditionell werden die Blätter verwendet, aus denen ein Aufguss gewonnen wird. Dieses Teegetränk ist in Argentinien, Paraguay und Uruguay stark verbreitet und wird aufgrund seiner anregenden Wirkung regelmäßig konsumiert.

Inhaltsstoffe:

0,35 –-1,7 % Koffein 0,1 - 0,2 % Theophyllin 0,1-0,2 % Theobrombin

Diese 3 Substanzen gehören zur Gruppe der Xanthinalkaloide. Darüber hinaus enthält Mate-Tee ein vielschichtiges Gemisch aus Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen[24][25].


1.5 Guarana

Südamerikanische Pflanze lat. Paullina cupana aus der Familie der Seifengewächse. Die dunkelbraunen Samen besitzen auf der Unterseite eine weiße Hülle, wodurch sie an das Aussehen eines Auges erinnern. Dies passt zu einer Legende der Satere-Maue Indianer, die Guarana in großen Mengen kultivieren, wonach der Samen der Guarana Pflanze dem Auge eines ermordeten Jungen entsprungen ist[26][27][28].


Guaranasamen enthalten von allen Pflanzen die höchste Menge an Koffein. Da auch in der Guaranapflanze das Koffein an Begleitstoffe gebunden ist, geht man davon aus, dass das Koffein dadurch verlangsamt freigesetzt wird und deshalb die Koffeinwirkung länger anhält[26][27][28].

Inhaltstoffe

Koffein 4-6% Theobromin 0,02-0,04% Theophyllin 0-0,25%

Dazu Tannine, Catechine Saponine und Proanthocyanidine.

Verwendung

Aufgrund des hohen Koffeingehaltes findet man Guarana in zahlreichen Energydrinks wieder. Als Nahrungsergänzungsmittel wird Guarana eingesetzt zur Steigerung der Fitness und zur Gewichtsreduktion. Häufig sind hier Kombinationen mit Vitaminen, Aminosäuren und anderen Kräutern.

Haskell et al konnten in einer Doppelblindstudie einen Effekt auf die kognitiven Fähigkeiten durch einen Guarana-Extrakt nachweisen.

1.6 B-Vitamine

Die Vitamine des B-Komplexes spielen eine wichtige Rolle für den Energiestoffwechsel und sind zum Teil an der Bildung von Neurotransmittern (Botenstoffe) beteiligt[29]. Die Bereitstellung von Energie ist für die körperliche und mentale Fitness von großer Bedeutung. Botenstoffe wie Adrenalin und Acetylcholin sind wichtig für die Steuerung und Übertragung von Signalen über die Synapsen. Darüber hinaus sind die Vitamine des B-Komplexes Kofaktoren für mehrere Enzyme. Die Anfangsstadien der Vitamin B1 Mangelerkrankung Beri-Beri sind gekennzeichnet von Apathie und Nervenlähmungen. Daran erkennt man die Bedeutung dieses Vitamins für die mentale Fitness und die körperliche Leistungsfähigkeit. Über die Bildung der Neurotransmitter und die Förderung des Energiestoffwechsels leisten die B-Vitamine einen wichtigen Beitrag für eine effektive und schnelle Reizübertragung und Informationsverarbeitung[29][30][31].

1.7 Magnesiumcitrat

Magnesium wird oft als das „Anti-Stress-Mineral“ bezeichnet, weil es einen positiven Einfluss auf zahlreiche Nervenfunktionen hat, die Zellwände stabilisiert und zahlreiche energieabhängige Vorgänge reguliert[32]. Es gibt unterschiedliche Magnesiumsalze, die auch unterschiedlich vom Körper verwertet werden. Organische Salze, wie das in Brain Up! enthaltene Magnesiumcitrat, werden besonders gut resorbiert[29][30][31]. Im Sportbereich kommt es aufgrund der erhöhten Schweißabsonderung häufig zu einer verstärkten Magnesiumausscheidung. Die dadurch entstehenden Magnesiumverluste können dann zu Muskelzuckungen und Krämpfen führen.

1.8 Dextrose

Der im Volksmund häufig als Traubenzucker bezeichnete Einfachzucker Dextrose, auch bekannt unter der Bezeichnung Glucose ist ein schnell verfügbarer Energieträger. Das Gehirn verbraucht sehr viel Energie in Form von Glucose und ist auf eine entsprechende Zufuhr angewiesen. Dextrose wird auch im Rahmen von Sportlernahrung eingesetzt, um schnell Energie bereit zu stellen.

2 Mythos Taurin

2.1 Chemie

Taurin wurde erstmals 1827 aus Stiergalle isoliert, daher der Name (Fel tauri=Stiergalle). Es handelt sich um ein Abbauprodukt der schwefelhaltigen Aminosäuren Cystein und Methionin. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Taurin häufig als Aminosäure bezeichnet, was streng genommen aber nicht ganz richtig ist, da es sich um eine Aminosulfonsäure handelt[33].

Taurin hat eine Letale Dosis 50, die bei 5000mg/kg Körpergewicht liegt und gilt aus toxikologischer Sicht als unbedenklich.

2.2 Natürliches Vorkommen

Taurin kommt im gesamten Tierreich ubiquitär vor. Besonders hoch konzentriert in Muscheln, Fischen, Muskelfleisch und in Ratten.

Organe mit besonders hohem Tauringehalt sind Skelettmuskeln, Herz, Gehirn und Leber[33].

2.3 Physiologische Bedeutung

Taurin ist am enterohepatischen Kreislauf beteiligt und über die Bildung von Lichtrezeptoren wird der Sehprozess beeinflusst[34].

Die Taurinkonzentration ist im Säuglingsgehirn am höchsten und nimmt, im Gegensatz anderen Aminosäuren mit zunehmendem Alter ab[30]. Daher nimmt man an, dass Taurin ein Wachstums- und Entwicklungsfaktor im fötalen Gehirn sein könnte.

Diskutiert wird die Rolle von Taurin als Neurotransmitter oder Neuromodulator. Hier besteht noch keine Einigkeit, wie Taurin hier konkret einzustufen ist. Tatsächlich ist Taurin in den Synapsen vorhanden und über verschiedene Mechanismen wird die Konzentration hier auf einem konstant hohen Niveau gehalten. Taurin weist von der Struktur her starke Ähnlichkeit zur Gamma-Aminobuttersäure auf. Aus dieser Tatsache ergeben sich weitere Ansätze für die Neurotransmitterthese[35].

Die Bedeutung für die Muskulatur lässt sich am besten anhand des Herzmuskels erläutern. Hier ist auch die Mehrzahl der Studien durchgeführt worden. Taurin hat einen positiven Einfluss auf die Regelmäßigkeit und Stärke der Herzkontraktion und Taurin hat einen antiarrythmischen Effekt. Wahrscheinlich beruhen diese Effekte auf die Beeinflussung des Calciumhaushaltes im Herzen.

Taurin hat darüber hinaus ein antioxidatives Potential[33].

2.4 Einsatz im medizinischen Umfeld

Vor allem in Japan wird Taurin naturheilkundlich bei Herz-Kreislauferkrankungen eingesetzt. Die Dosierungen sind hier mit 6 Gramm pro Tag sehr hoch. Im Rahmen dieser Anwendungen geht es um die Ausnutzung der positiv inotropen Wirkung und um die Blutdrucksenkung in Kombination mit Pharmaka. (Iwata et al)

Niedrig dosiert wird Taurin bei bestimmten Formen der Epilepsie begleitend eingesetzt.

Darüber hinaus wird Taurin bei rein parenteraler Ernährungsweise eingesetzt und es ist Bestandteil von Organkonservierungslösungen.

2.5 Einsatz in Lebensmitteln

Der bekannteste Einsatz ist im Bereich der so genannten „Energydrinks“. Die hier ins Feld geführte Argumentation hinsichtlich einer Steigerung der Konzentrationsfähigkeit durch Taurin, ist nicht durch relevante Daten belegt. Man macht sich hier sehr geschickt den Mythos zu Nutze, der Aufgrund der ursprünglichen Herkunft des Taurins (Stiergalle) entstanden ist.

Des Weiteren wird Taurin im Bereich der Sporternährung eingesetzt. Tatsächlich kann es im Bereich des Hochleistungssports (Ausdauersport auf hohem Niveau) zu erniedrigten Serum-Taurinspiegeln kommen.

Sinnvoll ist die Taurinsupplementierung im Bereich der Säuglingsernährung, gerade dann, wenn durch zu geringe Muttermilchproduktion der Mutter eine Minderversorgung vorliegt[36].


3 Weblinks

4 Einzelnachweise

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  2. Canal N, et al. Effect of l-alpha-glyceryl-phosphorylcholine on amnesia caused by scopolamine. International J Clin Pharmacol Therapy Toxicol 1991;29:103.
  3. Canal N, et al. Comparison of the effects of pretreatment with choline alfoscerate, idebenone, aniracetam and placebo on scopolamine-induced amnesia. Le Basi Raz Ter 1993;23:102.
  4. 4,0 4,1 4,2 Parnetti L, Amenta F, Gallai V. Choline alfoscerate in cognitive decline and in acute cerebrovascular disease: an analysis of published clinical data. Mechs Ageing Dev 2001;22:2041.
  5. 5,0 5,1 5,2 Aguglia E, et al. Choline alphoscerate in the treatment of mental pathology following acute cerebrovascular accident. Funct Neurol 1993;8 (Suppl):5.
  6. Wesnes K, et al. An investigation of the range of cognitive impairments induced by scopolamine. Human Psychopharmacol 1988;3:27.
  7. Sicurella L, et al. Changes in VEP in subjects treated with alphaGFC. Preliminary study. Le Basi Raz Ter 1990;20:91.
  8. Jäger R, Purpura M, Kingsley, M. Phospholipids and sports performance. Review. J Int Soc of Sports Nutr 4:5, 2007.
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  10. 10,0 10,1 Ban TA, et al. Choline alfoscerate in elderly patients with cognitive decline due to dementing illness. New Trends Clin Neuropharmacol 1991;5:87.
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  21. Mepur H. Ravindranath1, Thiruverkadu S. Saravanan1, Clarence C. Monteclaro, Naftali Presser, Xing Ye, Senthamil R. Selvan and Stanley Brosman Epicatechins Purified from Green Tea (Camellia sinensis) Differentially Suppress Growth of Gender-Dependent Human Cancer Cell Lines Advance Access Publication 25 April 2006
  22. Abdul G Dulloo, Claudette Duret, Dorothée Rohrer, Lucien Girardier, Nouri Mensi, Marc Fathi, Philippe Chantre, and Jacques VandermanderEfficacy of a green tea extract rich in catechin polyphenols and caffeine in increasing 24-h energy expenditure and fat oxidation in humans Am J Clin Nutr 1999;70:1040–5
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  24. Daniel D. C. Miranda, Deme´trius P. Arcxari, Jose´ Pedrazzoli Jr, Patrıcia de O. Carvalho, Suzete M. Cerutti3, Deborah H. M. Bastos4 and Marcelo L. Ribeiro1 Protective effects of mate tea (Ilex paraguariensis) on H2O2-induced DNA damage and DNA repair in mice Mutagenesis vol. 23 no. 4 pp. 261–265, 2008 Advance Access Publication 27 February 2008
  25. Sirima Puangpraphant and Elvira Gonzalez de Mejia Saponins in Yerba Mate Tea (Ilex paraguariensis A. St.-Hil) and Quercetin Synergistically Inhibit iNOS and COX-2 in Lipopolysaccharide-Induced Macrophages through NFκB Pathways J. Agric. Food Chem., 2009, 57 (19), pp 8873–8883 DOI: 10.1021/jf902255h
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  34. Huxtable, R.; Taurine 2: basic and clinical aspects; Advances in Experimental Medicine and Biology 403; Plenum Press; New York, 1996
  35. Huxtable, R.; Pasantes-Morales, H.; Taurine in nutrition and neurology, Advances in Experimental Medicine 139, Plenum Press, New York, 1982
  36. Richtlinie der EU-Kommission über Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung; 91/321/EWG; 14.5.1991; http://europa.eu.int/eur-lex/de/consleg/pdf/1991/de_1991L0321_do_001.pdf



5 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Sharkliver angelegt am 18.10.2010 um 10:05,
Alle Autoren: Moehre1992, Drahreg01, Woehlecke, Codc, Olytibar, Gunnar1m, Sharkliver, Sharkliver/Brain UP!


6 Andere Lexika

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