Apollo-Programm
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Das Apollo-Programm war ein Raumfahrtprojekt der USA. Das Ziel waren Flüge von Menschen zum Mond. Das Programm wurde von der National Aeronautics and Space Administration (NASA) zwischen 1961 und 1973 betrieben. Nach dem Start von Apollo 11 am 16. Juli erfolgte vier Tage später am 20. Juli 1969 die erste bemannte Mondlandung. Am 7. Dezember 1972 startete Apollo 17 zur sechsten und bisher letzten bemannte Mondlandung.
Missions- name |
Mondlandung | Astronauten | ||
---|---|---|---|---|
Ausstieg am | Verweildauer1
|
auf dem Mond | im Mondorbit | |
Apollo 11 | Juli 1969 UTC2 |
21. 21h 36m | Neil Armstrong (1930–2012) Buzz Aldrin (* 1930) |
Michael Collins (* 1930) |
Apollo 12 | Nov. 1969 | 19.1d | 7h 31m Charles Conrad (1930–1999) Alan Bean (1932–2018) |
Richard Gordon (1929–2017) |
Apollo 14 | Feb. 1971 | 5.1d | 9h 30m Alan Shepard (1923–1998) Edgar Mitchell (1930–2016) |
Stuart Roosa (1933–1994) |
Apollo 15 | Juli 1971 | 30.2d 17h 54m | David Scott (* 1932) James Irwin (1930–1991) |
Alfred Worden (1932–2020) |
Apollo 16 | Apr. 1972 | 20.2d 23h | 2m John Young (1930–2018) Charles Duke (* 1935) |
Ken Mattingly (* 1936) |
Apollo 17 | Dez. 1972 | 11.3d | 2h 59m Eugene Cernan (1934–2017) Harrison Schmitt (* 1935) |
Ron Evans (1933–1990) |
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