Andreas Mäckler
Andreas Mäckler (* 11. Oktober 1958 in Karlsruhe) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Autor. Mäckler legte 1978 an der Waldorfschule in Kassel das Abitur ab und studierte von 1981 bis 1985 Kunstgeschichte, Neuere Deutsche Literatur und Geschichte an der Philipps-Universität Marburg. Er schrieb seine Dissertation über die Farbentheorie und Malpraxis der Anthroposophie. 1992 erschien seine Dissertation als Buch unter dem Titel Lichtoffene Farbigkeit. Mäckler veröffentlichte zahlreiche Kurzkrimis für Zeitschiften der Regenbogenpresse[1][2] sowie beim Grafit Verlag und bei Ullstein. Ab dem Jahr 2000 hat er seinen Schwerpunkt auf Selbstpublikationen und Auftragsbiografien gelegt. Im Februar 2020 erschien sein neustes Buch mit dem Titel Schwarzbuch Wikipedia. Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie und was jetzt dagegen getan werden muss.
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1 Darstellung bei Wikipedia
Rund 60 Autoren hatten während und nach der 2. Löschdiskussion an dem Artikel in der deutschen Wikipedia geschrieben.[3] Über die Relevanz seiner Person wurde bei Wikipedia vor allem gestritten, weil zahlreiche seiner Bücher in sogenannten Bezahlverlagen erscheinen; die Seite wurde im Januar 2008 zunächst gelöscht und in den Tagen darauf wiederhergestellt. Die aktuelle Diskussion umfasst rund 62.000 Bytes,[4] das Archiv dazu 196.000 Bytes, der Artikel selbst jedoch nur 10.371 Bytes. Insgesamt hat die Diskussion also einen Umfang, der 25mal so groß ist wie der Artikel selbst, um den es geht. Die erste Fassung hatte 2.849 Bytes.
2 Einzelnachweise
- ↑ Autoren-Kurzporträt von Mäckler auf www.mordsappetit.de, abgrufen am 8. Feb. 2014
- ↑ Diskussion 2014 bei Wikipedia
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Andreas_M%C3%A4ckler#Pressespiegel Diskussion bei Wikipedia]
- ↑ Stand 24. Dezember 2019
3 Weblinks
- Literatur von und über Andreas Mäckler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Private Internetpräsenz von Andreas Mäckler
- Kurzbiografie von Andreas Mäckler. In: H. P. Karr: Lexikon der deutschen Krimi-Autoren – Internet-Edition.
4 Andere Lexika
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