Abdullah Öcalan
Aus PlusPedia
Abdullah Öcalan (auch Apo genannt; * 4. April 1949 in Ömerli, Şanlıurfa, Türkei) ist Führer und Gründungsmitglied der Arbeiterpartei Kurdistans, kurz PKK, die unter anderem in den USA, den Staaten der EU und der Türkei als „ausländerextremistische Organisation“ oder sogar Terrororganisation eingestuft wird. Am 29. Juni 1999 wurde Öcalan vor dem Staatssicherheitsgericht in Ankara wegen Hochverrats gemäß Art. 125 des damaligen türkischen Strafgesetzbuches zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde unter anderem auf europäischen Druck hin nicht vollstreckt und 2002 in lebenslange Haft umgewandelt.[1]
1 Einzelnachweise
- ↑ Gerichtsentscheidung: Lebenslange Haftstrafe für Öcalan. In: Der Spiegel. 3. Oktober 2002 (online).
2 Andere Lexika
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.