Äquivalenzprinzip (Physik)
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Das Äquivalenzprinzip in der Physik drückt aus, dass die schwere und die träge Masse eines Körpers immer gleich ist. Diese Formulierung gibt in moderner Ausdrucksweise die frühen Feststellungen von Galileo Galilei und Isaac Newton wieder, dass beim freien Fall alle Körper gleich beschleunigt werden bzw. dass alle Gravitationswirkungen proportional zur Masse der beteiligten Körper sind. Albert Einstein erkannte ab 1907 hierin ein mögliches Grundprinzip der Gravitation, das ihn schließlich zur allgemeinen Relativitätstheorie leitete.
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