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Nord-Süd-Fahrt
Die sogenannte Nord-Süd-Fahrt ist eine 3,3 km lange Haupt- und Durchgangsstraße, die durch das linksrheinische Köln in Nord-Süd-Richtung durch die Stadtteile Altstadt-Nord und Altstadt-Süd verläuft. Nur eine kleine Teilstrecke von 253 Metern – also weniger als ein Zehntel der Gesamtstrecke – führt den offiziellen Straßennamen „Nord-Süd-Fahrt“, und zwar zwischen Brüderstraße und Cäcilienstraße. Die restlichen Teilabschnitte besitzen andere Straßennamen, werden jedoch umgangssprachlich als Nord-Süd-Fahrt zusammengefasst:
Abschnitte der Nord-Süd-Fahrt | ||
---|---|---|
Bezeichnung | Abschnitt | Länge |
Turiner Straße | Ebertplatz – Gleisunterführung (nahe Hauptbahnhof) | ca. 650 m |
Ursulastraße | Gleisunterführung – Stolkgasse/Victoriastraße | 250 m |
Tunisstraße | Stolkgasse/Victoriastraße – Glockengasse | 750 m |
Offenbachplatz | Glockengasse – Brüderstraße | 130 m |
Nord-Süd-Fahrt | Brüderstraße – Cäcilienstraße | 253 m |
Neuköllner Straße | Cäcilienstraße – Blaubach | 367 m |
Tel-Aviv-Straße | Blaubach – Ankerstraße | 510 m |
Ulrichgasse | Ankerstraße – Sachsenring | 484 m |
Die Planung erfolgte ab 1956 im „Generalverkehrsplan“ und richtete sich vor allem nach dem Leitbild der „autogerechten Stadt“, erste Ideen gab es jedoch bereits in den 1920er Jahren. Auf das Stadtzentrum, historisch gewachsene Stadtviertel und untergeordnete Verkehrswege wurde dabei nur wenig Rücksicht genommen. Insgesamt gibt es drei Unterführungen, und zwar im Bereich Schildergasse/Cäcilienstraße, Unter Sachsenhausen/Komödienstraße und nördlich des Hauptbahnhofs. Der Tunnel in Höhe Unter Sachsenhausen ist mit knapp 500 Metern der längste.
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