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Wohn- und Geschäftshaus

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In einem Wohn- und Geschäftshaus befinden sich sowohl Wohnungen als auch gewerbliche Räume. Allerdings kamen 2010 in Deutschland bei diesen gemischt genutzten Immobilien durchschnittlich nicht mehr als 20 Prozent der Mieteinnahmen von gewerblichen Mietern wie Praxen, Kanzleien oder dem Einzelhandel. Eigentümer sind in der Regel vermögende Privatleute oder institutionelle Investoren.

Zinshäuser, wie Wohn- und Geschäftshäuser häufig auch bezeichnet werden, bieten Substanz, Inflationsschutz und verzeichnen geringere Wert- und Renditeschwankungen als Aktien und andere Wertpapiere. Demzufolge sind diese Anlageimmobilien zur Altersvorsorge und zur Vermögensbildung geeignet. Gegenüber reinen Gewerbeimmobilien gelten Wohn- und Geschäftshäuser als weniger konjunkturabhängig. Diese Immobilien gewannen nach der Finanzkrise ab 2007 als langfristig wertbeständige Anlageform zunehmend an Bedeutung.

Ein geeignetes Anlageobjekt zeichnet sich durch seinen Standort, hohe Kaufkraft sowie das Vorhandensein einer soliden Gebäudesubstanz aus. Insbesondere in wirtschaftlichen Metropolregionen wie Hamburg, München, Stuttgart, Köln, Düsseldorf, Frankfurt oder Berlin ist die Nachfrage nach Wohnraum gestiegen, so dass das Leerstandsrisiko in kombinierten Wohn- und Geschäftshäusern äußerst gering ist.

Die Veränderungen in der Haushalts- und Altersstruktur führte jedoch auch an den anderen Standorten wie Aachen, Baden-Baden, Bielefeld, Münster, Bonn, Braunschweig, Bremen, Bochum, Dortmund, Dresden, Duisburg, Essen, Freiburg, Hannover, Karlsruhe, Konstanz, Leipzig, Lüdenscheid, Ludwigshafen, Mannheim, Mönchengladbach, Nürnberg, Potsdam, Wiesbaden oder Wuppertal zu einer anhaltenden Wohnungsnachfrage und damit zu steigenden Mieten.

Andere Lexika

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Erster Autor: Pfefferti angelegt am 14.06.2010 um 15:49, weitere Autoren: Drahreg01, Sisal13, Gaga1995, Knergy, Wo st 01, 100 Pro