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Computerprogramm
Ein Computerprogramm ist eine Reihe mehrerer, von einem Programmierer ursprünglich vorgegebener Befehle für einen Computer bzw. ein Betriebssystem. Computerprogramme laufen selbständig und ausgelöst durch die Benutzer auf einzelnen Computern im Arbeitsspeicher und zum Teil auch über ein Rechnernetz wie dem Internet ab. Das Computerprogramm ist eine konkrete Form eines Algorithmus. Als weltweit erstes Computerprogramm gilt eine Vorschrift für die Berechnung von Bernoulli-Zahlen, die Ada Lovelace in den Jahren 1842/1843 für die Analytical Engine von Charles Babbage erstellte.
Computerprogramme werden in einer Programmiersprache geschrieben, in die Maschinensprache (Binärcode) übersetzt und compiliert. Es gibt auch Skriptsprachen, die von einem Interpreter übersetzt werden. Die Programme enthalten z.B. Befehlsfolgen wie if -> then goto. Allerdings ist Computerprogramm strenggenommen aus fachlicher Sicht der Informatik kein Synonym zu Software, auch wenn der Begriff in der Umgangssprache oft so verwendet wird, sondern nur ein Teil davon, weil mit Software das komplette, für den Benutzer fertige Anwendungsprogramm gemeint ist. Zudem waren in den ersten programmierbaren Computern noch nicht Hardware und Software im heutigen Sinne getrennt, sondern die Programme waren zunächst nur Veränderungen an der Hardware, die durch Kabelverbindungen und Schalter (Relais) erfolgten. Dies änderte sich erst nach der Einführung der Lochstreifen und Lochkarten ab Mitte des 20. Jahrhunderts.
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