Zugerland Verkehrsbetriebe
Zugerland Verkehrsbetriebe AG | |
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Basisinformationen | |
Webpräsenz | [http://www.zvb.ch www.zvb.ch] |
Aufsichtsrat | Gregor Kupper (VR-Präsident) |
Geschäftsführung | Cyrill Weber |
Beschäftigte | 406 (31. Dezember 2013) |
Umsatz | 63,5 Mio. CHF (2011) |
Tochtergesellschaft | Adliswil-Horgen-Wädenswil Autobusbetrieb AG, Busgarage Waldegg AG, Zugerland Reisen AG |
Linien | |
Bus | 27 (265 Linien-km) (2011) |
Anzahl Fahrzeuge | |
Omnibus | 87 (31. Dez. 2012) |
Sonstige Fahrzeuge | 11 Anhänger (31. Dez. 2012) |
Statistik | |
Fahrgäste | 22.5 Mio. (2012) |
Fahrleistung | 6.385 Mio. km (2011) |
Die Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) ist ein Verkehrsunternehmen mit Sitz in der Stadt Zug. Das Unternehmen verfügt für weite Teile des Kantons Zug bis 2018 über eine Gebietskonzession.[1] Die ZVB betreibt derzeit 27 Buslinien im Kanton Zug. Zum Fahrzeugpark gehören heute Dieselbusse und Personenanhänger.
Inhaltsverzeichnis
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1 Geschichte
Im August 1904 wurde ein Automobilkurs von der Aktiengesellschaft für Automobilverkehr im Kanton Zug, von Zug über Hinterburg nach Menzingen eingerichtet, Anfang Oktober wurde zudem ein Automobilkurs ins Ägerital angeboten, welcher am 1. November 1905 auch die Postkurse übernahm; diese Linien gehörten noch nicht zu den Zugerland Verkehrsbetrieben. Rechtliche Vorläuferin der ZVB war das Unternehmen Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ). Deren Strassenbahnen lösten die Automobilkurse ab, denn die neunplätzigen Orion-Autobusse waren noch nicht zuverlässig und mit ihren Vollgummirädern auf der ungeteerten Strasse nicht wirklich bequem – die Strassenbahn versprach dagegen eine Qualitätssteigerung.
Das Unternehmen Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ) eröffnete am 9. September 1913 die Überland-Tramstrecken Zug–Oberägeri, Zug–Baar–Talacher und Nidfurren–Menzingen. Damit war der Grundstein des heutigen Unternehmens gelegt.
Am 1. November 1951 änderte das Unternehmen seinen Namen in Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB), um den Einzug des "modernen" Verkehrsmittels Dieselbus widerzuspiegeln. Der Überland-Trambetrieb auf den Strecken Zug–Talacher und Nidfurren–Menzigen wurde am 16. Mai 1953 eingestellt und durch Busse ersetzt. Am 21. Mai 1955 folgte schliesslich auch die Stilllegung der Strecke Zug–Oberägeri, wodurch die ZVB seit dem 22. Mai als reiner Busbetrieb geführt werden. Um die Aufgabe des Gütertransport weiter wahrnehmen zu können wurde, nach der Stilllegung des Trambetriebs und der Güterwagen, ein FBW L 50 ED Lastwagen mit offener Brücke und einem offenen zweiachsigen Anhänger beschafft. Dieser Lastwagen wurde 1975 durch ein Saurer 5DF mit Laderampe ersetzt.
Ein benachbartes und teilweise eng verbundenes Unternehmen war die Zuger Berg- und Strassenbahn (ZBB), die am 20. März 1907 die Tramstrecke Zug–Schönegg eröffnet hatte. Am 14. Mai 1907 wurde deren Fortsetzung, die meterspurige Standseilbahn Schönegg–Zugerberg (1261 m Länge, 366 m Höhendifferenz) eröffnet, die heute noch existiert. Das Unternehmen führte auch den Trambetrieb auf der 1913 eröffneten ESZ-Strecke Zug–Baar bis zu deren Stilllegung 1953. Den Trambetrieb auf der eigenen Strecke Zug–Schönegg stellte die ZBB als letzter Trambetrieb in der Region am 10. Mai 1959 ein und ersetzte ihn durch den Bus. Der Name des Unternehmens wurde am 30. Mai in Zuger Bergbahn und Bus (ZBB) geändert. Die ZBB gab Ende der 1990er-Jahre ihren Busbetrieb an die ZVB ab und änderte im Dezember 1999 ihren Namen in Zugerbergbahn (ZBB).
Mit der Inbetriebnahme der Stadtbahn Zug am 12. Dezember 2004 wurden Streckennetz und Fahrplan den neuen Gegebenheiten angepasst. Die dadurch entstandenen Verbesserungen im Angebot des öffentlichen Verkehrs schlagen sich in steigenden Fahrgastzahlen nieder.
2 Buslinien
Die ZVB bedienen mit 29 Buslinien weit über 100 Haltestellen. Ihr Erscheinungsbild sind Linienbusse In Blau. Das neue Design ist mittlerweile blau / dunkelblau, und weiss. Im ganzen Kanton Zug gibt es Stationen.
Linie | Strecke[2] | Bemerkungen |
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1 | Zug Bahnhof - Oberägeri, Station | Während HVZ verkehren Direktbusse von Zug nach Unterägeri. |
2 | Zug Bahnhof - Menzingen, Kreuzegg | |
3 | Baar Lättich - Zug - Oberwil, Klinik Zugersee | |
4 | Baar Bahnhof - Inwil - Zug | |
5 | Zug Bahnhof - Oberwil - Walchwil Bahnhof | Einzelne Kurse werden als Linie 21 nach Arth-Goldau weitergeführt, mit 3 Achsigen Bussen. |
6 | Zug Casino - Steinhausen - Chamerried od. Sennweid | Die Kurse nach Sennweid verkehren nur während der HVZ. Spätabends und an Sonntagen werden die Kurse bis Cham Bahnhof verlängert. |
7 | Zug Postplatz - Sumpf - Cham Bahnhof | |
8 | Baar Bahnhof - Steinhausen - Cham Bahnhof - Rotkreuz Bahnhof Nord | |
9 | Oberägeri, Station - Morgarten - Sattel Gondelbahn | Halbstündlich nur bis Morgarten. |
10 | Oberägeri, Station - Alosen - Raten | Während der HVZ halbstündlich nur bis Alosen (Giregg). |
11 | Zug, St. Johannes - Schönegg | In Schönegg besteht halbstündlich Anschluss an die Zugerbergbahn. |
12 | Zug Bahnhof - Gimenen | Verkehrt nicht Sonntags. |
13 | Zug Bahnhof - Zug Obersack | |
14 | Zug Bahnhof - Inwil | |
16 | Zug Metalli/Bhf - Sennweid | |
21 | Walchwil Bahnhof - Arth Dorf - Arth-Goldau Bahnhof | Verkehrt nur teilweise zwischen Arth und Walchwil. |
22 | Küssnacht am Rigi - Immensee Dorf | |
23 | Arth-Goldau Bahnhof - Sattel Krone | Gehört nicht zum Tarifverbund Zug. |
31 | Baar Bahnhof - Sihlbrugg - Neuheim Post | |
32 | Baar Bahnhof - Blickensdorf | Verkehrt nicht sonntags. |
34 | Baar Bahnhof - Talacher | Während der HVZ verkehren die Kurse bis Unterägeri, einzelne bis Oberägeri, Station. |
41 | Cham Bahnhof - Hühnenberg Ehret | |
42 | Cham Bahnhof - Pfad | Einzelne Kurse verkehren weiter bis Niederwil |
43 | Cham Bahnhof - Rumentikon | |
51 | Rotkreuz Bahnhof Nord - Hühnenberg Gartenstrasse | Verkehrt nicht sonntags. |
52 | Rotkreuz Bahnhof Nord - Rotkreuz Bahnhof Süd - Küntwil | Verkehrt nicht sonntags. Rotkreuzer Ortsbus |
53 | Rotkreuz Bahnhof Süd - Risch - Küssnacht Rothusstrasse | Verkehrt nicht nach Küssnacht Bahnhof. |
347 | Sins - Auw - Abtwil/Fenkrieden | |
348 | Sins - Gisikon-Root |
3 Fahrzeuge
Durch die Umstellung der Strassenbahn auf Busbetrieb wurde der Gesellschaft erlaubt, Dreiwagenzüge mit einer Breite von 2.5 Meter einzusetzen. Diese bestanden aus einem zweiachsigen Autobus, einem zweiachsigen Personenanhänger, sowie im Bedarfsfall aus einem kurzen, zweiachsigen Güteranhänger. Die Gesamtlänge durfte maximal 29 Meter betragen. Die damalige Strassenverkehrsvorschrift hätte ohne Sonderbewilligung nur eine Breite von 2.3 Meter und eine Gesamtlänge von 24 Metern zugelassen.
Der erste Motorwagentyp nach der Umstellung 1953 war eine Neukonstruktion der Unternehmen Saurer und Berna, welcher als zweiachsiger Heckmotorwagen ausgeführt war. Der Dieselmotor hatte 8 Zylinder und eine Leistung von 230 PS. Die erste Lieferung umfasste 9 Fahrzeuge.
Die Personenanhängerwagen wurden von den Firmen Gebrüder Moser + Cie und Ramseier & Jenzer + Cie, beide in Bern, geliefert.
Auf den Zeitpunkt der Umstellung der Strassenbahnstrecke der ZBB am 11. Mai 1959 wurden 3 Saurer-Autobusse mit Unterflurmotor mit einer Leistung von 200 PS angeschafft.
Im Jahre 1963 umfasste der Fuhrpark: 11 Personenautobusse, 10 Personenanhänger, 6 Lastwagen, 1 Unimog (Dienstfahrzeug), 2 Personenwagen (Dienstfahrzeuge), je 3 zweiachsige Güter- und Gepäckanhänger (Hersteller: Ramseier & Jenzer 1955, Typ: AGP 3 Länge, Breite, Höhe: 6'000 mm, 2'100 mm, 2'750 mm Einsatz bis 1989), 3 umrüstbare, einachsige Ski- und Gepäckanhänger, 2 einachsige Tieranhänger sowie ein Anhänger für die Personenwagen.
Für die Übernahme der Linien Zug – Steinhausen – Cham – Hünenberg und Zug – Oberwil wurden 4 zusätzliche Autobusse und 3 Personenanhängewagen bestellt.
Um 1975/76 wurde die erste Generation der Bergbusse durch 8 FBW-Busse mit Aufbauten der Firma Hess abgelöst. Die Busse mit der Herstellerbezeichnung FBW/Hess 91 U EU4A, haben einen unterflur angebrachten, 6-zylindrigen Dieselmotor mit einer Leistung von 280 PS. Zusammen mit den in VST-Einheitslackierung gehaltenen orangefarbenen Bussen wurden auch neue Anhängerwagen beschafft. Der Wagen Nummer 28 (ex 3) ist immer noch vorhanden.
Zwischen 1993 und 1996 wurden 9 Stück der dritten Generation von Bergbussen beschafft. Dies sind NAW-Busse mit Hess-Aufbau mit der Bezeichnung NAW/Hess BU 5-25, OM 447 hLA. Der unterflur, liegend angebrachte sechszylindrige Mercedes Dieselmotor mit Direkteinspritzung, hat eine Leistung von 320 PS.
Zwischen 1978 und 1981 wurden für die Tallinien 9 Gelenkbusse der Firma FBW mit Hess Aufbau beschafft. Die Unterflur-Gelenkautobusse mit zwangsgesteuertem Nachläufer, mit der Bezeichnung FBW/Hess 91 GL EU5A, haben eine Leistung von 280 PS.
1988–1989 wurden 15 weitere Gelenkbusse des Typs Mercedes-Benz/Hess O 405 G, angeschafft. Diesen folgten 1992 5 Stück der Bauart Mercedes-Benz/Hess O 405 G OM 447 hLA. Ebenfalls 1992 wurden 4 Unterflur-Gelenkbusse des Typs NAW BGU5-25 OM 447 hLA angeschafft, welchen 1998 noch 2 Stück gleicher Bauart folgen.
2001–2002 wurden für den Ersatz der ersten Gelenkbusse 6 Stück des Niederflurgelenkbusses des Typs Mercedes-Benz Citaro mit Innenausbau der Firma Hess angeschafft. Ab 2003 bis 2007 werden nur noch original Mercedes-Benz O 530 G Citaro mit Klimaanlage beschafft.
Für den Ersatz der ersten Generation der Talbusse wurden 1975–1977 6 Busse des Typs FBW/Tüscher 71 U EU3A-R mit einer Leistung von 240 PS angeschafft. Diese werden seit 1981–1983 von 5 Bussen des Typs FBW/Ramseier+Jenzer 71 U EU3A-R unterstützt.
1987 wurden die ersten zweiachsigen Heckunterflurbusse angeschafft. Die 8 Fahrzeuge des Typs Mercedes-Benz/Hess O 405 OM 447 hA erbringen eine Leitung von 280 PS.
1992 wurden weitere 4 Busse des Typs Mercedes-Benz O 405, sowie der erste Niederflurbus des Typs Mercedes-Benz O 405N OM 447 hA ausgeliefert. 1999 wurden 4 weitere Niederflurbusse des Typs Mercedes-Benz/Hess O 530 Citaro ausgeliefert.
Die Ersatzbeschaffung für die Fahrzeuge der Tallinien wurde 2003/04 begonnen. Die Niederflurbusse wurden in zwei Baulängen bestellt, 2 Stück mit einer Länge von 10.1 Metern des Typs Scania/Hess N 94 UB DC 905, sowie 6 Stück mit einer Länge von 12 Metern des Typs Scania/Hess N 94 UB DC 906.
1987–1989 wurden 9 so genannte Midibusse des Typs NAW/Hess BH 2-23 OM 366 A mit einer Leistung von 170 PS angeschafft. Diese wurden infolge gestiegener Nachfrage auf den Linien auf denen sie eingesetzt wurden, bald durch Standardbusse ersetzt, und 7 Stück davon verkauft. Die letzten zwei Busse wurden Anfang 2008 durch zwei klimatisierte Panorama Low Entry Bus von Hess ersetzt.
Die ZVB besitzen zwei Hochbodenbusse für den kombinierten Kurs- und Reisebetrieb. Die Fahrzeuge des Typs Mercedes-Benz Integro haben eine Leistung von 350 PS. Die Nummer 58 wird vor allem im Schulbusverkehr eingesetzt, während die Nummer 59 für die Bergpoststrecke Oberägeri-Ratenpasshöhe zuständig ist und deshalb auch mit einem Dreiklanghorn ausgerüstet ist.
4 Bilder (Auswahl)
4.1 Autobusse der Zugerland Verkehrsbetriebe
Orion Autobus Nummer 5 von 1899 - 1903
APE 4.80 Personenanhänger
Gepäckanhänger AGP 3 der ZVB
FBW 91U EU4A der ZVB
4.2 Fahrzeugpark der ehemaligen Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ)
Ehemalige Strassenbahn CFe 4/4 der Elektrischen Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ), heute im Zuger Depot Technikgeschichte
Ehemaliger Personenwagen C 37 der Elektrischen Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ), heute bei der Jagsttalbahn
5 Unternehmen
- Adliswil-Horgen-Wädenswil Autobusbetrieb AG (AHW Busbetrieb AG)
- Busgarage Waldegg AG
- Zugerland Mobil AG
Partnergesellschaften:
- Zugerbergbahn AG
- Schifffahrtsgesellschaft für den Zugersee AG (SGZ)
- Aegerisee Schifffahrt AG
Ein Teil der Buslinien der ZVB wird von sogenannten Transportbeauftragten, im Auftrag der ZVB betrieben; die Unternehmen setzen dabei Fahrzeuge unter dem Marktauftritt der ZVB ein.
- Auf der Maur Busbetrieb AG, Steinen
- Busbetrieb Seetal-Freiamt, Hochdorf
- Odermatt Transline AG, Risch ZG
- Villiger Transporte AG, Cham
6 Literatur
- 50 Jahre elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug, Zugerland Verkehrsbetriebe 1913-1953-1963, Jubiläumsschrift
- Jgnaz Civelli: Die bessere Verbindung von Berg und Thal - Ein Beitrag zur Geschichte der Verkehrsplanung und -erschliessung der Zuger Bergregion unter besonderer Berücksichtigung der Elektrischen Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ). Zug 1987, ISBN 3-909287-03-4
- Jgnaz Civelli: Vom Rüttelbus zur Schüttelbahn. Die Geschichte der Verkehrserschliessung der Zuger Berggemeinden. In: Zuger Neujahrsblatt 1989. S. S. 45 – 56. Hrsg. von der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Zug. Zug, (Selbstverlag), 1989
- Gerhard Oswald: Es begann mit einer Pioniertat: 100 Jahre öffentlicher Agglomerationsverkehr im Kanton Zug. 2004, ISBN 3-909287-32-8
- Sandro Sigrist: Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug. Prellbock, Leissigen 1997, ISBN 3-907579-04-6
7 Weblinks
8 Vergleich zu Wikipedia
9 Einzelnachweise
- ↑ http://www.zug.ch/behoerden/kantonsrat/kantonsratsvorlagen_geschaefte/1936/1/at_download/file_pdf (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: mementoweb.org, archive.org)nicht überprüft
- ↑ http://www.zvb.ch/fahrplan/linienuebersicht-zvb-busse/
- ↑ http://www.zvb.ch/uploads/media/Medienmitteilung_AHW_Busgarage_Waldegg.pdf
- ↑ http://www.zugerland-reisen.ch/ueber-uns/portrait/
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