Winterpalast
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Der Winterpalast (russisch Зи́мний дворе́ц), auch Winterpalais genannt, war die Hauptresidenz der russischen Zaren in Sankt Petersburg. Das Gebäude befindet sich zwischen dem Palastplatz und dem Ufer der Newa. Der erste Winterpalast wurde 1711 gebaut und jeweils 1721 und 1754 durch einen neuen ersetzt. Ab 1743 war hier das Bernsteinzimmer vorübergehend aufgebaut. 1837 brannte der Winterpalast durch ein Feuer völlig aus. 1839 war die Wiederherstellung abgeschlossen, der entstandene Palast war im Wesentlichen der gleiche wie er heute an dieser Stelle steht. Er beherbergt heute einen Teil der Museumssammlung, die als Eremitage bezeichnet wird.
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