Wahrnehmungspsychologie
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Die Wahrnehmungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie. Sie untersucht als Kognitionswissenschaft schwerpunktmäßig die Arten und den Anteil der Wahrnehmung, die durch die Physiologie alleine nicht erklärt werden können. Zum Beispiel werden auch optische Täuschungen systematisch untersucht. Ein weiteres Thema ist die Farbpsychologie, die in der Werbung eine Rolle spielt. In der Ausbildung zum Psychotherapeuten hat die Wahrnehmungspsychologie einen hohen Stellenwert.
Inhaltsverzeichnis
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1 Verschiedene Theorien
Für die Forschung gibt es verschiedene Theorieansätze, von denen einige Autoren hier beispielhaft genannt werden:
- Hermann von Helmholtz (1821-1894), deutscher Physiologe und Physiker, von ihm stammt der naturwissenschaftliche Ansatz
- James J. Gibson (1904-1979) war ein amerikanischer Psychologe
2 Siehe auch
3 Literatur
- Rainer Mausfeld: Wahrnehmungspsychologie. In: A. Schütz, H. Selg, M. Brand, S. Lautenbacher (Hrsg.): Psychologie. Eine Einführung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder. Kohlhammer, Stuttgart 2010. online
- Rainer Mausfeld: Wahrnehmungspsychologie: Geschichte und Ansätze. In: J. Funke, P. French (Hrsg.): Handwörterbuch Allgemeine Psychologie: Kognition. Hogrefe, Göttingen 2005. online
4 Weblinks
- www.wissenschaft.de Bildverarbeitung auf chinesisch und amerikanisch
5 Andere Lexika
6 Einzelnachweise
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