WAZ-Mediengruppe
Die WAZ-Mediengruppe entstand in den 1970er Jahren aus der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ), die heute noch die größte Regionalzeitung Deutschlands ist. Nach der Jahrtausendwende geriet die WAZ-Gruppe wirtschaftlich unter Druck, so dass mehrere Sparprogramme beschlossen und Redaktionsstandorte aufgegeben wurden. 2013 wurden die letzten Auslandsbüros geschlossen. Eigentümer waren die Familien der Gründer Erich Brost und Jakob Funke. Rechtsnachfolger des Konzerns ist nach dem Ausscheiden der Eigentümerfamilie Brost die heutige Funke Mediengruppe.[1]
Tageszeitungen: Westdeutsche Allgemeine Zeitung | Neue Ruhr Zeitung | Westfalenpost | Westfälische Rundschau | Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung | Kevelaerer Blatt | Thüringer Allgemeine | Ostthüringer Zeitung | Thüringische Landeszeitung | Braunschweiger Zeitung | Borbecker Nachrichten | Werdener Nachrichten | Kronen Zeitung | Kurier
Zeitschriften: Gong | Bild+Funk | Die Aktuelle | Das Goldene Blatt | Echo der Frau | Ein Herz für Tiere | Frau im Spiegel
Radio/TV: NRW.TV | Antenne Ruhr | 102.2 Radio Essen | 107.7 Radio Hagen | 90.8 Radio Herne | Radio Sauerland
1 Siehe auch
1. Bertelsmann | 2. ARD | 3. ProSiebenSat.1 Media | 4. Axel Springer AG | 5. Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck | 6. Hubert Burda Media | 7. Bauer Verlagsgruppe | 8. ZDF | 9. Verlagsgruppe Weltbild | 10. WAZ-Mediengruppe
2 Einzelnachweise
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
| Diese Seite mit Freunden teilen: |
 |
 |
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.
