Transsubstantiation
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Der Begriff Transsubstantiation (lateinisch für „Stoff-“ oder „Wesensverwandlung“) bezeichnet in der römisch-katholischen Theologie die Umwandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi in der heiligen Messe. Aus Sicht von Kritikern handelt es sich um Blutmystizismus und einen symbolischen Kannibalismus.[1]
1 Literatur
- Alexandra Strohmaier: Transsubstantiation als ästhetische Kategorie, KulturPoetik Bd. 21, H. 2 (2021), Seiten 210-239, online
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