Tom Bieling

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😃 Profil: Bieling, Tom
Beruf deutscher Designforscher, Autor und Designer
Persönliche Daten
18. Januar 1979
Köln



Tom Bieling (* 1979 in Köln) ist ein deutscher Designforscher, Autor und Designer.

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1 Leben

Tom Bieling studierte an der Köln International School of Design (KISD) und an der Universidade Federal do Paraná in Curitba (Brasilien).

Er hält Seminare u.a. am Politecnico di Milano, an der WSU (Washington State University, Spokane), am PNCA (Pacific Northwest College of Art, Portland/Oregon), sowie an der SENAC (Design Centro Universiário, Sao Paulo). Des Weiteren gab er Vorträge u.a. am IIT (Illinois Institue of Technology, Chicago), an der IADE (Escola Superior de design, marketing e publicidade; Lissabon), am MITH (Maryland Institute for Technology in the Humanities), an der USP (Universidade Sao Paulo) oder der Humboldt-Univerisität zu Berlin.

Tom Bieling war an mehreren Ausstellungen beteiligt, unter anderem an der Ausstellung „Got the Look – Graphik der Popmusik“, 2005 im Museum für angewandte Kunst, Köln. 2008 war er eines der „New Talents“ auf der Jungen Biennale in Köln.

2004 erhielt er gemeinsam mit seinen Mitstreitern einen Anerkennungspreis (Commerzbank Designpreis) für die Ausstellung „Got the Look“ über den Grafik-Designer Stefan Sagmeister. 2008 wurde er nominiert für den Lucky Strike Junior Design Award.

Tom Bieling ist aktives Gründungsmitglied des Design Research Networks. Er forscht am Design Research Lab der Deutschen Telekom Laboratories (T-Labs).

Tom Bieling lebt in Berlin.

2 Publikationen

  • Gender Puppets – Geschlechterinszenierung anhand der nonverbalen Kommunikation von Schaufensterpuppen. Kölner Internationale Schriften zum Design. Lit, Berlin 2008 ISBN 978-3-8258-1245-4.
  • Constructing Gender in public space by means of the bilateral influence of human and manikin. In: Communication policies and culture in Europe: Abstracts. Ecrea, Barcelona 2008, ISBN 978-84-490-2569-3.
  • mit Gesche Joost: Zusammenrücken – Konvergente Systeme. In: mediaNet. 03/2009, S. 4–5.
  • mit Gesche Joost und Sandra Buchmüller: Audio-visual Rhetoric an its Methods of Visualisation – Introducing visual notation systems for film analysis. In: Digital Humanities Proceedings. Maryland Institute for Technology in the Humanities, Maryland, USA 2009, ISBN 978-061-52-9929-7.

3 Weblinks


4 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Moltoplast , Alle Autoren: Drahreg01, Robertsan, Jesi, WOBE3333, Pelz, TheK, Moltoplast , Timk70

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