To Hell
To Hell | |
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Bandlogo auf der typischen Black-Basedrum Bandlogo auf der typischen Black-Basedrum | |
Gründung | 2009 |
Genre | Game-Metal |
Gründungsmitglieder | |
Besetzung | |
Gitarre, Gesang | Max Power |
Gitarre | Jan G-Punkt |
Bass | Leinad Reliewra |
To Hell ist eine Metal-Gruppe aus dem Saarland.
Die Band wird zu dem Genre Game-Metal zugerechnet, da sie das Kunststück fertig brachten, Spiele-Soundtracks (Super-Mario, Zelda, usw.) mit typischen Metalelementen zu kombinieren. Der Name der Band entstand, da es in der Schule "Zu hell" war.
Inhaltsverzeichnis
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1 Geschichte
Gegründet wurde die Band im November 2009 an einem Gymnasium in Saarlouis (Saarland). Jan G-Punkt und Max Power wurden durch den "Owls-Song" (welches auch die erste Single der Band ist) musikalisch zusammengeführt. Schnell wurde der Drumcomputer Drummy Drum und der Bassist Leinad Reliewra verpflichtet, um das Bandlineup zu vervollständigen. Schnell merkte man eine gute Verständigung auf musikalischer Ebene.
2 Musikstil
Durch die Spiele-Soundtracks wirken die Stücke sehr lebhaft. Um den Tracks die nötige Ernsthaftigkeit zu verleihen, bedient sich die Band häufig an Elementen der Blues, bzw. Garage-Rock. Die Strackocaster (Fender Stratocaster des Frontmanns) liefert hierbei den unverkennbaren Sound der Band. Jan G-Punkts Paula untermalt die "tetrisartigen" Sounds der Stratocaster mit einem schön kernigen Sound. Durch diese Mischung klingt jedes Lied anders. Jedoch kann man in den Grundzügen Einflüsse von Danko Jones, Metallica, Iron Maiden, Aerosmith, Flogging Molly, Powerwolf und Edguy erkennen. Es gibt für diese Richtung bis auf den Begriff Game-Metal keine genauere Einteilung, weil sowohl von Bluesrock, bis Speedmetal Elemente enthalten sind.
Bei dem Equipment setzt Frontmann Max Power auf eine komplett schwarze Stratocaster. Als Amp wird ausschließlich ein Peavey Vypyr benutzt, um aus der Stratocaster doch noch einige Metalsounds kitzeln zu können. Leinads Bassspiel passt exzellent in diese Band. Mit seinem Fender Precision-Bass und seinem schnellen Fingerpicking bringt er Unruhe in die Stücke, die die lebhafte Spielatmosphäre unterstützen. Jan sticht durch seine Shouts hervor, die die ansonsten erstklassige Gaming-Metal-Stimme des Frontmanns Max Power ergänzen. Dabei schafft er z.B. beim Owls-Song der Band ein sehr schnelles Spiel des Riffs, sodass sich Max durch eine langsamere Spielweise (schöner Kontrast der beiden Gitarren) mehr auf die schweren Vocals des Lieds konzentrieren kann.
3 Diskografie
- Eulen-EP (2009; PowerPlant Records) (200 verkaufte Exemplare im ersten Monat)
4 Auszeichnungen
- 2009: [Asteroid: Best Newcomerband Saarlouis] für die Single 'Owls Song'
5 Literatur
- Max Power - "Good Evening, We're To Hell and we're playing Rock and Roll" (PowerPlant-Verlag)
6 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Xorgol angelegt am 29.11.2009 um 15:43,
Alle Autoren: Xorgol, Srvban
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