The end of fate

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The End of Fate
Originalbesetzung 2005
Originalbesetzung 2005
Gründung 2003
Auflösung 2005
Genre Emocore
Website http://www.theendoffate.de
Gründungsmitglieder
Gesang Michael Adreyu Doll
Bass Maximilian Schröder
Schlagzeug Joey Hiltmann
Gitarre Janosch Lachner
Letzte Besetzung
Gesang Michael Adreyu Doll
Bass Maximilian Schröder
Gitarre Janosch Lachner
Schlagzeug Joey Hiltmann
Ehemalige Mitglieder
Bass Andre Maier (2005)
Datei:Theendoffate2.jpg
The End of Fate Live

The End of Fate ist eine Emocore-Gruppe aus Ingolstadt, die für ihren einschlägigen Stil bekannt ist. Sie entstand 2003 aus der Band Pollin. The End of Fate haben bis heute 2 Alben dennoch wurden nur die Alten B-Seiten veröffentlicht, da man über das 2te Album immer noch Gespräche führt. Ihr Musikvideo ,,Vagina,, entstand in Eigenproduktion.


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1 Geschichte

"Gegründet wurde The End of Fate (engl. für „Das Ende des Schicksals“) von allen Mitgliedern mit der Idee emotionale Texte mit hartem Coregrunge zu mixen. Inspiriert durch ihre Idole Funeral for a Friend, Nirvana und 36 Crazyfists versuchte man diese Musik zu vereinen. Anfangs war die Musik er dem Grunge zugetan und entwickelte sich aber mit der Zeit zu einer ganz eigenen Richtung Emotionaler und Harter Ausdrucksmusik. Als Choirboy Records auf die Band aufmerksam wurde führte man einige gespräche und plante 2005 das album Tears and Freedom das aber momentan noch auf Eis liegt, dennoch wurden 2010 weitere gespräche geführt die Songs auf eine Platte zu pressen. The End of Fate lösten sich aufgrund Interner Meinungsverschiedenheiten und den immer wieder kommenden Drogenproblemen des Sängers Michael A. Doll auf. Ließen aber immer verlauten das eine Reunion nicht ausgeschlossen ist.

Ehemalige Mitglieder der Band spielen in Diversen Bands wie Worship (spielten 2010 in New York einige Gigs) oder IN VAIN (Drehten für ihr Album Underneath the Surface mehre Musikvideos) sowie Ratatoskr die sich dem Non-Kommerz zugeschrieben haben.


2 Diskografie

  • Diogenius (2003; Vega-Records), Erschienen unter Diogenius (Soloprojekt von Michael A. Doll)

da die Band sich nicht einigen konnte den alten Styl bei zu behalten.

  • Tears and Freedom (2005; Choirboy Records), Nicht erschienen liegt aber

immer noch in Planung. Einige Songs sind bereits bei anderen Projekten der Künstler zu hören.


3 Auszeichnungen

  • 2004-2005: Diverse Lokale Musikpreise


4 Weblinks


5 Andere Wikipedia Sprachen

6 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: TheEndofFate angelegt am 10.08.2010 um 16:08


7 Andere Lexika

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