The Cheat Report
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel | The Cheat Report |
Originaltitel | The Cheat Report |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 50 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Stab | |
Regie | Daniel P. Schenk |
Drehbuch | Daniel P. Schenk |
Produktion | Alexander Roth, Axel Spörel |
Musik | Maurice Greder |
Kamera | Robert Staffl |
Schnitt | Daniel P. Schenk |
Besetzung | |
|
The Cheat Report ist eine deutsche Mockumentary aus dem Jahr 2006. Regie führte Daniel P. Schenk, produziert wurde der Film von seiner Firma Fallendream Media in Zusammenarbeit mit Timaxx Entertainment. Der Film ist das zweite große selbstständige Projekt von Daniel P. Schenk, das sich mit dem E-Sport beschäftigt. Um genauer zu sein, geht es um die fiktive Darstellung der Kultur des Cheatens.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Handlung
Erzählt wird aus der Sicht eines fiktiven Kamerateams, das die Geschichte und die Kultur des Cheatens im E-Sport in einer Dokumentation festhalten will. Dabei beginnen sie so weit in der Frühzeit, dass sie sogar Beweise für das Betrügen in der Steinzeit finden.
Anschließend begleitet der Zuschauer das Team in die Gegenwart, in der gezeigt wird, wie ausgeprägt das Cheaten in der E-Sport-Szene bereits ist. Unter anderem wird ein Dealer auf der Straße interviewt, der Cheats im selben großen Stil wie Drogen verkauft.
Eine der größten Errungenschaften, die das Team auf Zelluloid brennen konnte, sind die Aufnahmen einer Cheatersekte bei einem heimlichen Treffen, bei dem sie Rituale abhalten um möglichst gute Cheats von ihrem Gott zu bekommen.
Auch Wissenschaftler melden sich zu dem Thema zu Wort. Sie sagen aus, dass sie ein sogenanntes Cheater-Gen entdeckt haben, das vererbt werden kann. Dieses Gen bringt die Leute einfach dazu, sich der Technik des Cheatens hinzugeben, ohne dass sie sich wehren können.
Jedoch wurde die Gefahr des Mogelns erkannt und sogar der Staat versucht, etwas gegen die große und schnelle Ausbreitung zu unternehmen. Die Firma Raptoxx hat eine SEK-ähnliche Einheit gegründet: Das PACT.
PACT steht für Physical Anti-Cheat Tool und geht genauso wie das SEK mit Strategie und Waffeneinsatz gegen Cheater vor. Auch einen solchen Einsatz durfte das Kamerateam begleiten und bekommt es aktiv mit, wie der Kampf gegen das Cheaten aufgenommen wurde.
2 Auszeichnungen
Daniel P. Schenk nahm mit seinem Werk an den Rookie Awards 2008 auf sevenload.de teil. Dort belegte der Film den zweiten Platz.
3 Hintergrund
Daniel P. Schenk wollte nach dem überraschenden Erfolg seines Erstlingswerkes A Gamer's Day einen weiteren Film der E-Sport-Szene widmen, die ihm diesen Erfolg erbracht hatte. Dazu entstand aus seiner Feder das Drehbuch zu The Cheat Report. Dank der finanziellen Unterstützung durch Timaxx Entertainment und RaptoxX war es ihm auch möglich dieses Projekt umzusetzen. Anschließend wurde der Film im Februar 2006 exklusiv auf der Film-eigenen Homepage zum kostenpflichtigen Download veröffentlicht. Der Film kostete 3,50 Euro und war zunächst mit dem Kopierschutz DRM versehen.
4 Weblinks
- Homepage des Machers Daniel P. Schenk
- The Cheat Report in der englischen Version der Internet Movie Database
5 Vergleich zu Wikipedia
- Löschdiskussion bei Wikipedia vom Februar 2010
- Erster Autor: StefanHoller angelegt am 12.01.2009
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.