Stummfilm

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Als Stummfilm wird seit der Verbreitung des Tonfilms in den 1920er-Jahren ein Film ohne technisch-mechanisch vorbereitete Sprachbegleitung bezeichnet. Die Aufführung solcher Filme wurde zeitgenössisch fast ausnahmslos wenigstens musikalisch untermalt. In der Kino- und Filmgeschichte war es ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung bis zum Tonfilm.

Am 20. Mai 1891 stellte der Erfinder Thomas Edison im National Federation of Women’s Club einen Kinetographen vor. Die erste öffentliche Vorführung fand dann am 9. Mai 1893 im Brooklyn Institute of Arts and Sciences statt.[1] Als wegweisend für den erzählenden Film wird der 12-minütige Film Der große Eisenbahnraub aus dem Jahr 1903 von Edwin S. Porter angesehen. Einer der bekanntesten Schauspieler in dieser Epoche war Charlie Chaplin. Auch Stan Laurel und Oliver Hardy machten in jener Zeit ihre ersten Anfänge.

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise

  1. Veröffentlichungen der Bibliothek des US-Kongress loc.gov

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