Tonfilm

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Unter Tonfilm versteht man im Allgemeinen einen Film, der im Unterschied Stummfilm mit technisch-wiederholbarer Sprachbegleitung versehen ist. Insbesondere im englischen Sprachraum bezeichnete man frühe Tonfilme auch als Talkies (Kurzform von „talking pictures“). Die Sprache wird dabei in der Regel auf demselben Trägermaterial wie die Bilder gespeichert. Diese Speicherung kann magnetisch (wie beim Tonband) oder optisch (siehe Lichttonverfahren) erfolgen. Der erste Film mit durchgehend synchronisierter Sprache war „Lights of New York“, der 1928 unter der Regie von Bryan Foy gedreht wurde und knapp eine Stunde Spielzeit hatte.

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