Streitkultur e. V.

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Streitkultur e. V. ist der Debattierclub der Universität Tübingen.

Die Streitkultur gilt seit der Fusion mit der Tübinger Debatte im Jahr 2004 als ältester Debattierclub Deutschlands.[1] Die erste ZEIT Debatte wurde 2001 von Streitkultur e. V. ausgerichtet. Seither hat Streitkultur e. V. jährlich überregionale Turniere organisiert, darunter die Deutsche Debattiermeisterschaft 2003 und ZEIT DEBATTEN in den Jahren 2005, 2007, 2009 und 2010[2] oder Baden-Württembergische Debattiermeisterschaften in den Jahren 2005, 2008 und 2009.[3] Außerdem lädt die Streitkultur jährlich zum Streitkultur-Cup, der renommiertesten offenen Vereinsmeisterschaft im deutschsprachigen Raum[4], und veranstaltet mit der "Größten Klappe Tübingens" den ältesten Debattierwettstreit Deutschlands.[5] Der Verein ist zudem Weltrekordhalter im Dauerdebattieren.[6]

Die Streitkultur hat zahlreiche Erfolge bei nationalen und internationalen Debattierturnieren vorzuweisen, darunter mehrfache Siege bei ZEIT DEBATTEN. Die Streitkultur ist Süddeutscher Meister 2005 und 2008 und Süddeutscher Vizemeister 2006 sowie Deutscher Vizemeister 2004. Die Streitkultur wird aktuelle auf Rang vier der Ewigen Bestenliste des VDCH geführt.[7]

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1 Geschichte

Der Debattierclub Tübinger Debatte wurde 1991 in Tübingen von Ansgar Kemmann gegründet. Der Debattierclub Streitkultur e. V. wurde 2001 nach der ersten Deutschen Debattiermeisterschaft von Michael Hoppmann und anderen gegründet.[8] Seit 2004 sind beide Vereine im Verein Streitkultur e. V. zusammengeschlossen. Michael Hoppmann ist heute Ehrenvorsitzender des Vereins.[9]

2 Bedeutung

Streitkultur e. V. hat insbesondere eine herausragende Bedeutung für das deutschsprachige Debattieren, als dass hier die Offene Parlamentarische Debatte entwickelt wurde. Dieses Debattierformat ist in der südlichen Hälfte Deutschlands sowie vielen Debattierclubs in allen Regionen Deutschlands, in ganz Österreich und der Schweiz das am häufigsten verwendete Debattierformat, seit 2003 abwechselnd mit dem British Parliamentary Style das Format der Deutschen Debattiermeisterschaft und setzt sich immer mehr als Format der ZEIT DEBATTEN durch.[10]

3 Siehe auch

4 Literatur

  • Bartsch, Tim-C. / Hoppmann, Michael / Rex, Bernd F.: Was ist Debatte?, Göttingen 2005.
  • Bartsch, Tim-C. / Hoppmann, Michael / Rex, Bernd F.: Handbuch der Offenen Parlamentarischen Debatte, Göttingen 2006.

5 Einzelnachweise

  1. http://www.streitkultur.net/content/view/73/94/
  2. http://wiki.vdch.de/index.php/ZEIT_DEBATTEN_Historie#ZEIT_DEBATTE_01.2F02_Tübingen
  3. http://wiki.vdch.de/index.php/Baden-Württembergische_Meisterschaft_im_Hochschuldebattieren
  4. http://achteminute.blogspot.com/2009/09/streitkultur-cup-und-baden.html<
  5. http://achteminute.blogspot.com/2009/05/heute-und-morgen-abend-sucht-die.html
  6. http://www.streitkultur.net/content/view/30/
  7. http://achteminute.blogspot.com/search?q=bestenliste
  8. http://www.streitkultur.net/content/view/126/146/
  9. http://achteminute.blogspot.com/2009/07/michael-hoppmann-ist-ehrenvorsitzender.html
  10. http://achteminute.blogspot.com/2009/08/die-zeit-debatten-20092010.html

6 Weblinks


7 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Autoren: WIKImaniac, Debattantin , XenonX3, Lutheraner, Louis Bafrance, Jergen, HAL Neuntausend

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