Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (kurz SRzG) ist eine parteipolitisch unabhängige Stiftung mit Sitz in Stuttgart. Als Interessensvertretung der nachrückenden Generationen hat sie das Ziel, den wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Diskurs über Generationengerechtigkeit voranzutreiben. Die SRzG wurde 1997 von einer Gruppe Studierender ins Leben gerufen und ist laut Wirtschaftswoche „der bekannteste außerparlamentarische Think Tank in Sachen Generationengerechtigkeit“.[1][2] Zur EXPO 2000 in Hannover trat sie erstmals öffentlich in Erscheinung, unter anderem durch eine sogenannte Internet Universität (im Original internet university genannt, ein von ausgewählten Experten moderiertes Internetforum). Die Teilnehmer aus diesem Forum setzten ihre Diskussionen auf der Expo in Hannover persönlich in verschiedenen Arbeitsgruppen fort, wobei der Anteil ausländischer Teilnehmer sehr hoch war.
1 Weblinks
- Website der Stiftung generationengerechtigkeit.de
- Englische Website der Stiftung
- Facebook-Seite der Stiftung
- Twitter-Account der Stiftung
2 Andere Lexika
3 Einzelnachweise
- ↑ Schmergal, Cornelia: Die Ohnmacht der Jungen. Wirtschaftswoche Nr. 44/2012
- ↑ Eintrag im Gabler Wirtschaftslexikon
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.