Seiler Hotels

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Die Seiler Hotels Zermatt sind ein schweizerisches Hotelunternehmen, das 1855 von Alexander Seiler, dem Sohn einer armen Bauernfamilie aus dem Kanton Wallis begründet wurde. Zum Unternehmen gehören die Hotels Mont Cervin Palace, Monte Rosa und Schweizerhof.

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1 Geschichte

Alexander Seiler, Kleinproduzent von Seifen und Kerzen, begründete 1855 im Alter von 36 Jahren eine der grössten Dynastien der schweizer Hotellerie. 1895 übernahm der Unternehmer und Politiker Alexander Seiler II das Hotelunternehmen und machte Zermatt auch für Nichtbergsteiger interessant. Sein Bruder Hermann Seiler, ein Anwalt und Parlamentarier, folgte ihm 1920 als 44-Jähriger an der Spitze des Unternehmens nach. Im Jahr 1942 übernahmen die beiden Neffen Franz Seiler und Joseph Seiler II das Unternehmen, steuerten es durch die Nachkriegszeit und kauften die in den Dreissigerjahren veräusserten Aktien von den Gläubigern zurück. 1955 wurde der 24-jährige Bernard Seiler, der älteste Sohn von Joseph II, zum operativen Generaldirektor ernannt, was er 15 Jahre lang blieb. Der jüngste Sohn von Alexander Seiler II, Theodore E. Seiler, zunächst Finanzspezialist in Brasilien und New York, sorgte ab 1966 für eine starke, schuldfenreie Bilanz sowie die Verbesserung von Infrastruktur und Service. 1982 übernahm die vierte Generation der Seilers die Verantwortung für das Unternehmen; Christian Seiler (Sohn von Joseph II) und Roberto Seiler (Sohn von Theodore) sorgten für eine kontinuierliche Erneuerung der Häuser.

1.1 Alexander Seiler

Der Bauernsohn Alexander Seiler verließ 1841 im Alter von 22 Jahren das Dorf Blitzingen im Bezirk Goms und zog nach Süddeutschland um, wo er das Seifensieden und Kerzenmachen erlernte. Ein Jahr später kehrte er in die Schweiz zurück und zog zunächst als Handelsmann von Dorf zu Dorf. Schliesslich gründete er eine kleine, wenig erfolgreiche Seifen- und Kerzenfabrik in Sion.

Sein Bruder Joseph, der 1847 zum Kaplan von Zermatt ernannt wurde, foderte ihn zum Umzug in das damals rund 400 Einwohner zählende Bergdorf auf. Die ersten Fremden an der Wende zum 19. Jahrhundert wurden von den Dorfbewohnern noch misstrauisch, teilweise auch ablehnend empfangen. Sie fanden zunächst beim Pfarrer und ab 1839 beim Dorfarzt Lauber bescheidene Unterkunft. Schließlich verbesserte sich das Klima gegenüber den Fremden allmählich und Gäste wurden in Zermatt zahlreicher.

Alexander zögerte drei Jahre, bis er dem Drängen seines Bruders nachgibt. Er ließ sich in Zermatt nieder. Mit Hilfe von Joseph und dem zweiten Bruder Franz, mietete er 1853 das Holzchalet des Doktors Lauber, unbeirrt davon, dass auch ein Hotelneubau mit dem Namen „Mont Cervin“ entstand. Der Konkurrent war Josef Anton Clemenz. Die beiden ersten Zermatter Sommer gehen für Alexander jedenfalls erfolgreich vorüber – schon am Ende des zweiten Betriebsjahres, am 22. November 1854, erwarb er Laubers Chalet, baute es von sechs auf 35 Betten aus und eröffnete es unter dem Namen „Monte Rosa“ neu.

1867 kaufte Alexander Seiler auch das „Mont Cervin“ und vergrösserte es von 68 auf 180 Betten. Auch das Stammhaus „Monte Rosa“ erfuhr einen weiteren Ausbau auf nun 110 Gästebetten. 1871 kam das Hotel „Jungfrau“ auf dem Eggishorn hinzu; 1879 pachtete er den „Zermatterhof“, den die Burgergemeinde errichtet hatte. Ein Jahr später erwarb er das „Hôtel des Alpes“. Mit minimaler Unterstützung durch die Kantonsverwaltung liess er die Strasse durchs Tal verbessern sowie Wege zum Schwarzsee und zum Mettelhorn anlegen. Ausserdem kaufte er Grundstücke in Zermatt, betrieb Bauernhöfe, hielt Rinder und Pferde.

Obwohl die Gäste noch immer auf Maultieren oder in wackligen Kutschen aus dem Tal hinauf nach Zermatt gebracht werden, wächst die Besucherzahl Zermatts von Jahr zu Jahr. Von Abenteuerlust und den stürmischen Ereignissen der Zeit beflügelt, wollen immer mehr Menschen – allen voran die Gipfelstürmenden englischen Touristen – diese unbekannte, wilde Bergwelt entdecken. 1884, also mehr as ein Jahrzehnt vor dem Bau der Gornergratbahn, wird das Luxushotel „Riffelalp“ eingeweiht, das Alexander unter geplant und erstellt hat; sämtliches Baumaterialien mussten per Maultier Transport in zehnstündiger Expedition von Visp auf 2222 Meter Höhe hinaufgefugt werden, da die Visp-Zermatt-Bahn zu dieser Zeit noch nicht existiert. Das Hotel muss, kaum erstellt, um einen Anbau vergrössert werden, die Bettenzahl wächst von 150 auf 200. Mit der Unterzeichnung der Pachtverträge zu den Hotels „Schwarzsee“ und „Gornergrat“ im Jahr 1890 stehen – mit Ausnahme des „Hotel de la Poste“ – alle Zermatter Gasthöfe und Hotels unter der Leitung von Alexander Seiler. Rund 1000 Gästebetten stehen zur Verfügung, 600 Menschen sind beschäftigt, die vielen Bergführer nicht mitgezählt. Eine regionale Zeitung schreibt: „Es gibt zwei Grossgrundbesitzer im Oberwallis: die Klosterfrauen und Seiler.“

Auch wenn die Freunde Alexander Seilers sowie zahlreiche Zermatter Gäste ihm ein Denkmal für seine Pioniertaten des Fremdenverkehrs zugestehen, in der Burgerschaft wollen sie ihn trotzdem nicht haben, 17 Jahre lang muss er kämpfen, bis ihm nach hartem Ringen und einer Reihe von Prozessen bis vor Bundesgericht das Burgerrecht zuerkannt wird. Für den Neuburger ist es eine Frage der Selbsterhaltung, er ist aber auch auf die Einbürgerung angewiesen – zum weiteren Ausbau seines Geschäfts, vor allem für die Nutzungsrechte der Wälder, Steinbrüche und Weiden zu gleichen Bedingungen wie die Neuburger. Als er den Burgerbrief 1889 endlich erhält, ist er bereits ein gesundheitlich angeschlagener Mann.

Mittlerweile entwickelt sich der Tourismus an allen Fronten; elektrisches Licht ersetzt die Petroleumlampen, und die Eisbahn Visp-Zermatt wird gebaut. Durch eine seltsame Fügung des Schicksals trägt im Jahr 1891 der erste fahrplanmässige Zug den Sarg mit den sterblichen Überresten Alexander Seiler hinunter ins Tal.

Innert 38 Jahren hat er die Erfolgsgeschichte von Zermatt begründet und hat das touristische Brachland Wallis international bekannt gemacht und die schweizerische Hotellerie entscheidend geprägt. Ihm wurde früh bewusst, dass nicht nur in Waren und Rohstoffen, sondern “auch in einer Landschaft Kapital liegen“ könne. Er war einer der Ersten, der das touristische Potential der Alpen und das Bedürfnis der Ausländer nach Luftveränderung“ erkannte. Die Zeit zwischen 1854 und 1865, in denen die Walliser Viertausender der Reihe nach bezwungen wurden, ging als „Goldene Jahre des Alpinismus“ in die Geschichte ein. Der legendäre Gipfelsturm des Matterhorn, der dem Engländer Edward Whymper nach sieben vergeblichen Versuchen am 14. Juli 1865 gelang und mit dem tragischen Absturz von vier seiner Gefährten endete, trug den Namen Zermatt – und auch denjenigen des klugen Gastwirtes Seiler – in alle Welt hinaus. Nach Alexanders Tod übernimmt seine Witwe Catharina die Führung des Unternehmens. 1895 stirbt auch sie. Ihr drittältester Sohn, Alexander II, tritt die Nachfolge an.

1.2 Alexander II (1864 – 1920)

Nach seinem Rechtsstudium in München, seiner Tätigkeit als Anwalt in Brig und der Heirat mit der Luzernerin Emeline Willimann übernimmt der 31-jährige 1895 die Leitung des Familienunternehmens. Talentiert, initiativ und mitreissend wie sein Vater, macht er Zermatt auch für „Nichtbergsteiger“ interessant, gründet mit seinem Bruder Hermann die Gesellschaft „Gebrüder Seiler“ und zahlt seine Schwestern aus. Er trägt massgeblich dazu bei, im Dorf elektrisches Licht einzuführen, Wasserversorgung und Kanalisation zu verwirklichen, den Verkehrsverein zu gründen, Spazier- und Wanderwege sowie Parkanlagen anzulegen. Als Sohn des Kerzenhändlers zählt er zu den ersten Besitzern eines Autos im Kanton und übt nicht nur einen beträchtlichen Einfluss auf die Geschichte des Tourismus im Wallis aus, sondern auch auf die Mentalität der Walliser; er rüttelt und schüttelt seine Mitbürger, er zwingt sie, zwischen der herkömmlichen Verschlossenheit und der Öffnung dach aussen zu wählen.

Die Fremdenindustrie ist auf dem besten Weg, die Hauptaktivität des Kantons zu werden – und die „Plagegeister“, wie er die Ewiggestrigen nennt, die sich gegen Strassen und Bahnen sowie gegen eine Selbstversorgung stemmen, machen ihm das Leben sauer. Er trickst sie mit juristischer List aus, um hier und dort ein paar unbebaute Landstücke für eine Eisenbahnkonzession zu erhalten, beispielsweise für die Gornergratbahn. Nach deren Bau im Jahr 1898 kreiert er mit dem „roten Trämli“ die höchstgelegene Tram-Verbindung der Welt (als Alternative zum geplanten Strässchen, für welches das Durchgangsrecht durch Burgerwald abgelehnt worden war), welche die „Riffelalp“-Gäste und deren Gepäck von der Gornergrat-Station zum Hotel bringt. Auch sonst wird den Gästen auf der nochmals massiv erweiterten Riffelalp einiges geboten: Ein Tennisplatz (der höchstgelegene Europas) steht zur Verfügung, Picknicks mit Badevergnügen im Riffel – oder Grünsee werden organisiert, und das auf der Hotelterrasse aufgestellte Teleskop findet grossen Zuspruch bei Gästen, welche die Kletterabenteuer an den umliegenden Gipfeln aus bequemer Entfernung verfolgen möchten. Auf dem „Invalid Path“ oder „Chemin des Philisophes“ – wie der Weg zum Gornergletscher genannt wird – können auch mondäne Damen mit Hut und Schleier gemütlich spazieren. Kultivierte Geselligkeit, tischebiegende Buffets, Five o’clock Tea und glitzernde Tanzabende kommen auf.

1908, vier Jahre nach dem Bau des neuen Hotels „Victoria“, wandelt Alexander II das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft um. Im Jahre 1909, dem wirtschaftlichen Höhepunkt der Gruppe, gebietet er einschliesslich der Pachtbetriebe über 1200 Gästebetten. Kurz darauf muss er eine bittere Pulle schlucken, als die Burgergemeinde Zermatt den Pachtvertrag für die drei Häuser „Zermatterhof“, „Riffelberg“ und „Gornergrat“ nicht mehr erneuert und das verlockend hohe Angebot der Gebrüder Gindraux aus Biel annimmt; der erste Weltkrieg treibt die Gindraux-Brüder jedoch in den Konkurs und das frühere Nachsehen für Seiler verwandelt sich in eine gütige Vorsehung. Ausserdem kann das Hotel „Beausite“ aus der Gindraux-Konkursmasse vorteilhaft ersteigert und den Seiler Hotels einverleibt werde. Jedenfalls führt Alexander II die Seiler Hotels sicher durch die schwierigen Krisen- und Kriegsjahre 1914 bis 1918, agiert als unermüdliches „Perpetuum mobile“ und behält souverän den Gesamtüberblick. Im Jahr des grossen Fiebers, 1918, funktioniert er das „Victoria“ zum Notfall-Krankenhaus um. Er versucht, erstmals eine Wintersaison zu lancieren – es gibt damals nur eine Sommersaison -, was aber erst acht Jahre nach seinem Tod in die Realität umgesetzt werden kann, weil die Besitzer der Visp-Zermatt-Bahn nicht vorher davon überzeugt werden können, ihre Zugverbindung in den Wintermonaten aufrecht zu erhalten.

Alexander Seiler II ist nicht nur Hotelier, Unternehmer, Bauernführer und passionierter Bergsteiger, sonder auch engagierter Politiker – als Mitglied des Walliser Grossen Rates und von 1905 bis 1920 als Nationalrat. Er gründet die „Pro Sempione“ zur Förderung des Simplonverkehrs, initiiert den Bau der Grimselstrasse sowie der Lötschberglinie und ist Mitbegründer der Schweizerischen Verkehrszentral. „Der König von Zermatt“, wie in seine Gäste nennen, stirbt am 4. März 1920 im Alter von nur 56 Jahren.

1.3 Hermann Seiler (1876 – 1961)

Der jüngste Sohn des Hotelgründers widmet die erste Hälfte seines beruflichen Lebens vorwiegend der Politik. 1904 wird er Stadtpräsident von Brig, 1905-10 und 1921-29 Mitglied des Walliser Grossen Rates, 1910-20 Staatsrat, 1920-25 Nationalrat. Als er nach dem Tod von Alexander II mit der Frage konfrontiert wird, weiter dem Staat zu dienen oder die Familiengeschäfte zu übernehmen, entscheidet er sich für die Hotellerie. Seine Heirat mit Elsabeth Cattani, die aus deiner bekannten Hotelfamilie in Engelberg stammt, bringt ihm 13 Kinder. Die Vision seines Bruders, das eingeschneite Zermatt für den Wintersport zu öffnen und damit neue Märkte zu erschliessen, lässt Hermann nicht los. 1928, ein Jahr nachdem 180 sportbegeisterte Engländer den Silvesterabend im Seilerschen Hotel „Victoria“ verbracht hatten, ist es soweit: Die Eisenbahn Visp-Zermatt wird erstmals den ganzen Winter betrieben, und auch die Gornergratbahn setzt endlich Züge durch den Schnee ein. Ende der Zwanzigerjahre wird die Kundschaft internationaler, anspruchsvoller; zahlreiche prominente Gäste aus Kultur, Industrie und Politik kommen nach Zermatt. Immer mehr Zimmer werden mit fliessendem Wasser ausgestattet (bis anhin hatten nur die luxuriösesten Suiten ein eigenes Bad), und das Skifahren kommt in Mode. Die „Riffelalp“ wird ein schicker Treffpunkt der feinen Gesellschaft, die Preise scheinen keine Rolle zu spielen. Das Stammhaus der Seiler, das „Monte Rosa“, kann unter Hermanns Ägide seinen Ruf als eines der geschmackvollsten Berghotels der Alpen bewahren. Die Pfundabwertung 1931 führt zu einigen Krisenjahren, die es zu durchstehen gilt. Neue Schweizer Gäste können gewonnen werden und helfen mit, dass die Seiler Hotels auch während des Zweiten Weltkrieges offen gehalten werden können. Von seinem ältesten Bruder Joseph übernimmt Hermann das Hotel „Glacier du Rhône“ in Gletsch, und damit auch die Besitzerschaft des Rhonegletschers, die ihm streitig gemacht und später – trotz kurioser Umstände beim Kauf – vom Bundesgericht bestätig wird. 1943 übergibt er im Alter von 67 Jahren die Leitung der Zermatter Hotels an die dritte Generation: seine Neffen Franz und Joseph II, die Söhne von Alexander II. Hermann Seiler, der das Unternehmen während Jahrzehnten entscheiden geprägt hat, stirbt 1961 im Alter von 85 Jahren.

1.4 Joseph Seiler II (1896 – 1948) und Franz Seiler (1897 – 1966)

Die dritte Generation der Seilers trat 1943, mitten im Zweiten Weltkrieg und der damit verbundenen grossen Wirtschaftskrise in der Schweiz, ins Familienunternehmen ein. Joseph II und Franz, Söhne von Alexander II, überwanden zunächst enorme finanzielle Schwierigkeiten und sicherten die Unabhängigkeit der Hotegruppe. Schliesslich sorgten sie für die zeitgemässe Modernierung und größere Bequemlichkeit in den Hotels. Joseph II durchläuft vor seinem Engagement in Zermatt die klassische Hotellaufbahn mit Stationen in Hotels von London über Jerusalem bis New York City und als Pächter des Bahnhofbuffets in Basel. Er starb im Alter von 52 Jahren an einem Herzfehler.

Sein Bruder Franz war Doktor der Rechte und setzt sich als Präsident des Schweizerischen Hoteliervereins für die Ankurbelung des Tourismus in der Schweiz ein. Ab seinem 46. Lebensjahr läuft er zu Hochform auf und bemüht sich mit herzerwärmender Kompetenz um die Bewahrung des familiären Charakters der Seiler Hotels, ohne jedoch die internationale Wettbewerbsfähigkeit aus den Augen zu verlieren. Daneben vertritt Franz einen kultivierten Lebensstil und bringt sein Netzwerk kultureller Kontakte souverän in die von ihm mitbegründeten Zermatter Musikwochen ein.

Eine Tragödie überschattete die Geschichte der Seiler Hotels unter der Führung Franz Seilers: Am 15. Februar 1961, als die noch menschenleere „Riffelalp“ für die Wintersaison hergerichtet werden sollte, ging das Hauptgebäude binnen 120 Minuten vollständig in Flammen auf, die aus Zermatt herbeieilende Feuerwehr kam zu spät, um das Gebäude zu retten. Im März 1963 kam neues Ungemach über das Dorf, als eine Typhus-Epidemie ausbrach. Zwar starben nur wenige Personen an der Krankheit, doch der Image-Schaden war gross. Die Epidemie führte zum Umdenken, zu vermehrter Hygiene, zu einwandfreier Wasserversorgung und Verpflegung.

2 Weblinks



3 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: 81.221.122.186 angelegt am 02.05.2010 um 14:51,
Alle Autoren: Florentyna, Anardil, Small Axe, Matthiasb, Nolispanmo, Heimli1978, Singsangsung, Textkorrektur, Tom md, Tröte, Guandalug, AHZ, Manfred Paul, Manfred Paul, 81.221.122.186


4 Andere Lexika

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