Schweiz im Jahr 2013 erneut wegen Verstoß gegen die Menschenrechte verurteilt
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Die Schweiz wurde im Jahr 2013 erneut wegen Verstoß gegen die Menschenrechte verurteilt. Dieser Fall von menschenfeindlicher Ausgrenzung wurde der Öffentlichkeit im August 2013 durch die Schweizer Zeitschrift Blick bekannt gemacht.
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
- Eine Frau aus den Phillipinen wurde aus der Schweiz ausgewiesen und durfte ihren Sohn sechs Jahre lang nicht sehen.
- Für diese menschenverachtende Praxis wurde die Schweiz nun von Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt.
- Das Gericht sprach der Frau eine Genugtuung von 16.223 Euro zu sowie 13.000 Euro für Spesen und Auslagen zu.
- In der Schweiz sorgte das Urteil in rechtspopulistischen und ausländerfeindlichen Kreisen für Empörung. [1]
2 Bewertungen
3 Links und Quellen
3.1 Siehe auch
- Freundliche Asylbewerber
- Wo die meisten Rassisten leben
- Viele Asylbewerber kommen nur zum Stehlen
- Rumäne (48) schlägt Freundin (39) zu Tode
- 13-jähriger Serbe
3.2 Weblinks
3.2.1 Bilder / Fotos
3.2.2 Videos
3.3 Quellen
3.4 Literatur
3.6 Einzelnachweise
4 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Schweiz im Jahr 2013 erneut wegen Verstoß gegen die Menschenrechte verurteilt) vermutlich nicht.
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