Schlachtschüssel (Band)
Schlachtschüssel | |
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Schlachtschüssel live in Gunzendorf (Buttenheim) Schlachtschüssel live in Gunzendorf (Buttenheim) | |
Gründung | 2001 |
Genre | Death Metal, Heavy Metal, Thrash Metal, Black Metal, Viking Metal |
Website | www.schlachtschuessel.de |
Besetzung | |
Gesang | Klaus Gehr |
Schlagzeug | Alex Dorn |
Gitarre | Heinz Link |
Gitarre | Ingo Brendel (seit 2012) |
E-Bass | Thomas Müller |
Keyboard | Manu H. |
Gesang | Manuel Christa (seit 2010) |
Ehemalige Mitglieder | |
Gitarre | Clemens Keilholz (bis 2006) |
Gitarre | Oliver Schwender (2006–2012) |
Schlachtschüssel ist eine Metal-Coverband aus Franken.
Inhaltsverzeichnis
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1 Bandname
Der Name "Schlachtschüssel" wurde abgeleitet von dem aus Süddeutschland stammenden Gericht, Schlachtplatte.
2 Stil
Schlachtschüssel covern Stücke bekannter Metal-Bands wie Kreator, Amon Amarth, Rage, Kataklysm, Dimmu Borgir, Sabaton, In Flames und Metallica. Von daher kann man die Band keiner eindeutigen Stilrichtung zuordnen.
3 Geschichte
Gegründet wurde die Band Anfang 2001 von Alex Dorn (Schlagzeug), Klaus Gehr (Gesang), Heinz Link (Gitrarre) und Thomas Müller (Bass) unter dem Namen "Disenchant". Noch im gleichen Jahr wurde die Band in "Schlachtschüssel" umbenannt. Kurz darauf trat Manu H. als Keyboarderin der Band bei. In der darauffolgenden Zeit feierte Schlachtschüssel regionale Erfolge und trat bis zu 20 mal im Jahr live auf, u.a. auf Festivals wie dem Metal-Franconia-Festival, dem Winterbreath-Festival, und dem Sternenfestival zusammen mit den Bands Hypocrisy, Sodom, Kreator, Crematory, Dew-Scented, Tankard, Neaera, Justice und weiteren.
2006 verließ Clemans Keilholz (Gitarre) die Band und wurde bis 2012 durch Oliver Schwender ersetzt. Seit 2012 ist Ingo Brendel fester Solo-Gitarrist der Band. 2010 holte man Manuel Christa als zweiten Sänger dazu, um aufgrund seines Gesangstils ein breiteres Stilspektrum covern zu können.
4 Weblinks
5 Quellenangabe
Der vorhergehende Text basiert überwiegend auf dem Artikel „Schlachtschüssel_(Band)“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 3. Juni 2013 (Permanentlink) und steht unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0“. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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