Schein-Lexikon

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Das Schein-Lexikon ist ein Buch, das sich die Form herkömmlicher Nachschlagewerke wie Wörterbuch oder Lexikon in literarischer Absicht zunutze macht. Die Lexikon-Form kann dabei mehr oder weniger verfremdet werden. Die Scheinhaftigkeit des angeblichen Lexikons kann offen eingeräumt oder kunstvoll verbrämt werden. Die Nähe zu Fingierungen, Fälschungen, Fakes kann groß oder gering sein. Selbst die alphabetische Anordnung der einzelnen Textstücke halten nicht alle Autoren für unabdingbar.

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1 Grundlegendes

In der Spätantike wird die Bezeichnung Lexikon für Wörterbücher der griechischen Sprache verwendet. Das erste deutschsprachige als Lexikon bezeichnete Nachschlagewerk wird dem Barockdichter Gotthilf Treuer zugeschrieben, der 1660 einen rund 2.000 Seiten starken Zitatenschatz mit dem für Schein-Lexikographen schon wegweisenden Titel Deutscher Daedalus, begreiffendt ein vollständig außgefuhrtes Poetisch Lexicon vorlegt. Es bleibt nicht bei der Poesie. Als Medium, das ein systematisiertes Chaos präsentiert, strebt das Lexikon nach mehr. Es hat System, weil es sich beim Alphabet ohne Zweifel um ein strenges Ordnungsprinzip handelt. Allerdings unterwirft es die Phänomene, die es erfaßt, genauso zweifellos dem puren Zufall, was bedeutet, es löst das Chaos nie auf. Folgt Berta auf Anton, ist nichts über ihre Beziehung oder ihr Verhältnis zur Umgebung von Xanten ausgesagt. Aber das Ordnungsprinzip Alphabet ist verblüffend aufnahmefähig; nach Ansicht des Aufklärers Denis Diderot und seiner MitstreiterInnen – die als die ersten Enzyklopädisten gelten – paßt sogar die ganze Welt hinein. Spätestens hier – in Mitteleuropa um 1750 – mußten sich skeptische und gewitzte Köpfe finden, die mit einem (erst neuerdings so genannten) Schein-Lexikon[1] zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen suchten: einerseits Parodie der vielen fragwürdigen Wissensanhäufungsbemühungen der zivilisierten Menschheit, andererseits Präsentation der ureigenen, mehr oder weniger genauso fragwürdigen subjektiven Welt des Schein-Lexikon-Schöpfers.

Der Leichtfertigkeit oder umgekehrt der Sorgfalt des Autors sind dabei keine Grenzen gesetzt. Eine alphabetische Anordnung verschiedener Beobachtungen kann selbstverständlich recht bequem sein, indem sich der Autor jede nennenswerte Mühe erspart, andere Zusammenhänge herzustellen. Er zieht der Durchdringung die Reihung vor. Andererseits kann das Schein-Lexikon in bewundernswerten Fällen eine beißende Kritik jener Wissensanhäufungsbemühungen (auch der Windbeutel- und Schaumschlägerei) darstellen und dem Alphabet trotzdem eine neue oder jedenfalls aufschlußreiche Sicht auf die Dinge abringen. Übrigens kann es auch die Willkür aller Einengungen verhöhnen oder geißeln, nämlich auf sogenannte Sachgebiete, Themen, Motive, also die Willkür von Abgrenzung und Auswahl. Es selber stemmt sich in den meisten Fällen gegen die bekannte Mauer zwischen „wissenschaftlicher“ und „schöngeistiger“ Literatur. Man wird wohl behaupten können, jedem guten Schein-Lexikon eigne Ambivalenz. Das sehr gute Schein-Lexikon hat auch Selbstironie.

Die Gattung der Schein-Lexika ist noch wenig erforscht. Zu keinem geringen Teil wird die Forschung schon durch die Schwierigkeit vereitelt, einen angemessenen und einigermaßen breit akzeptierten Namen ihres Sachgebietes zu finden. Die Bochumer Germanistin Monika Schmitz-Emans arbeitet abwechselnd mit den Begriffen lexikographisches Schreiben / enzyklopädisches Schreiben / Lexikofiktion.[2] Vor der Suchmaschine seines Internet-Browsers steht der Forscher ratlos. Ein unanfechtbarer Erfinder des Schein-Lexikons kann bislang so wenig präsentiert werden wie eine Vorhersage darüber, ob sich diese Gattung womöglich mit der Ausbreitung sogenannter Internet-Enzyklopädien (die nicht mit dem Alphabet stehen und fallen) erübrigen wird. Die wissenschaftliche Erfassung der bis heute geschaffenen scheinlexikalischen Arbeiten ist betrüblich unvollständig. Im Folgenden lediglich einige kurzkommentierte, mehr oder weniger typische Beispiele. Ihre chronologische Anordnung wird hoffentlich nicht als Teleologie und Rangfolge mißverstanden werden. Die Ära des Fortschritts ist vorbei.

2 Beispiele

  • Wie Schmitz-Emans mitteilt, veröffentlichte der im 18. Jahrhundert vielgelesene Satiriker Gottlieb Wilhelm Rabener 1745 im dritten Band der Bremer Beiträge seinen Versuch eines deutschen Wörterbuchs sowie einen Beitrag zum deutschen Wörterbuch. Der Versuch enthält Erläuterungen und Reflexionen zu den Wörtern: Compli­ment, Eidschwur, Ewig, Ehrwürdig, Gelehrt, Menschenfeind, Pflicht und Verstand; im Beitrag folgen Kommentare zu den Wörtern Deutsch und Fabel. Rabener greift mit seinem Wörterbuch auf eine ältere anonym publizierte Idee zurück. Im Jahr 1742 war in der Königsberger Wochenschrift Der Einsiedler ein Beitrag erschienen, in dessen Mittelpunkt der Versuch eines moralischen Wörterbuches stand.[3] Ein ungenannter Verfasser hatte der Zeitschrift Beiträge zu einem solchen Wörterbuch geliefert, und von da her – so Schmitz-Emans – habe Rabener wohl die Anregung zu seiner Satire bezogen. Rabeners Beispiel wiederum wurde wenige Jahre später in geringem Umfang von Georg Christoph Lichtenberg aufgegriffen.

Das Dictionnaire des idées reçues oder Sottisier des französischen Romanciers blieb unvollendet und zu seinen Lebzeiten auch weitgehend unpubliziert. Unter dem Titel Universalenzyklopädie der menschlichen Dummheit. Ein Sottisier brachte Hans-Horst Henschen das im Nachlaß vorgefundene (und von ihm durchforstete) umfangreiche Material – vorwiegend Zitate, Zeitungsausschnitte, Lektüreexzerpte – 2004 im Eichborn-Verlag heraus. Er ordnete es thematisch statt alphabetisch, doch immerhin läßt er das 700 Seiten starke Werk mit einem Abkürzungsverzeichnis beginnen und einem Personenregister enden. Rezensent Martin Mosebach orakelt, Flauberts Enzyklopädie sei ein Schwarzes Loch, ein letztlich wahlloses Verzeichnis, mit dem sich Flaubert von „konzipierenden Gedanken“ habe reinigen wollen, „um zu seelischer Reinheit und Leere zu gelangen“.[4] Der Klappentext behauptet zupackender, Flauberts tödliche Waffe sei das skurrile, peinliche, erbärmliche Zitat. Jeder Satz aus dem Sottisier vernichte eine Autorität. „Und auch, wenn viele Namen der Helden, die er vorführt, uns kaum mehr etwas sagen – von ihren heutigen Nachfolgern unterscheidet sie so wenig, als hätte Flaubert vor dem Fernseher gesessen. Das Resultat ist ein ebenso erschreckendes wie amüsantes Pandämonium des offiziellen Schwachsinns.“

Ob der nordamerikanische Schriftsteller von Rabeners Versuchsballon – „Wie wäre es mit einem satirischen Wörterbuch?“ – Wind bekommen hatte, ist nicht bekannt. Bierce begann bereits 1881 mit dem Drechseln mehr oder weniger zynischer Definitionen, die er in Fortsetzung in der Wochenzeitschrift The Wasp (San Francisco) veröffentlichte. 1906 faßte er etliche von ihnen unter dem Buchtitel The Cynic's Word Book zusammen; 1913 erschien das eher schmale Werk unter dem heute bekannten Titel The Devil's Dictionary (im Deutschen Des Teufels Wörterbuch). Die in der Regel nur wenige Zeilen umfassenden Artikel Bierces haben streckenweise den Rang vorbildlicher Aphorismen. Um beim A zu bleiben: Das Adjektiv allein definiert Bierce mit den drei Worten „In schlechter Gesellschaft“.[5]

Bekanntlich bestätigen Ausnahmen die Regel. Bleis Bestiarium lieraricum folgt nicht dem Alphabet, kann aber immerhin ein alphabetisches Inhaltsverzeichnis vorweisen. Der österreichische Schriftsteller würdigt berühmte Kollegen durch das nicht immer besonders zärtliche Verfahren, sie in Tiere (reale wie erfundene) zu verwandeln. „Die Courths-Mahler ist eine Laus, die in der Sekunde eine Million Eier legt ...“ Blei greift mit diesem Übersichtswerk in satirischer Absicht auf die moralisierenden Tierdarstellungen des im Mittelalter erfundenen, oft reich illustrierten Bestiariums zurück.

Der zeitweilige Wohnungsnachbar des Lyrikers Richard Dehmel geht die Phänomene unter dem Aspekt des Schwindels im Sinne von Betrug an. Da findet ein Rundschlag natürlich reiche Ernte. Den Münchner Staatsanwalt empörte Seeligers Handbuch des Schwindels genug, um es einzuziehen und seinen Autor wegen allerlei Majestätsbeleidigungen vor Gericht zu stellen. Das war freilich Wasser auf die Mühlen des Entlarvers, der auf jeder dritten Seite verkündet, der Staat baue nur Sperren – die uns die Freiheit beschneiden. Ob Seeliger Bierces „Teufelsbuch“ kannte, ist bislang ungeklärt. Bierces vernichtende Kurzangebundenheit pflegt er eher selten; dafür setzt er sich in seinem Handbuch kräftiger in die Nesseln, statt wie Bierce durch die Blume zu sprechen.

Für Schmitz-Emans stellt des Argentiniers Einhorn, Sphinx und Salamander. Buch der imaginären Wesen das „vielleicht prominenteste und meistzitierte Beispiel literarischer Lexikographik“ dar. Jedenfalls hätte Seeliger Borges wegen der Armee von Fabeltieren, Dämonen, Monstern, Engeln, Gespenstern, Dschinns und so weiter, die er in seinem „Handbuch der phantastischen Zoologie“ aufmarschieren läßt, nicht des Betrugs geziehen. Borges trägt das Phantastische ausgesprochen sachlich vor – wie es einem Lexikon gebührt. In ähnlicher Stoßrichtung und Machart verfaßte er auch (1960) ein Buch von Himmel und Hölle und (1976) ein Buch der Träume.

Auch der Schöpfer des bekannten Romans Der Herr der Ringe wird von Schmitz-Emans unter die prägenden Repräsentanten enzyklopädischer Schreibweise gerechnet. Der Brite lebte von 1892 bis 1973. In seinen zahlreichen phantastischen Büchern sei es ihm darum gegangen, „ein möglichst geschlossenes fiktionales Universum zu schaffen“. Allerdings – für welchen ernstzunehmenden „Dichter“ gälte das nicht?

Der streitbare Pfarrer und Schriftsteller aus der Schweiz ist bescheiden genug, um sein „Lexikon in einem Band“ (so der Untertitel) nicht Brockschloß zu nennen, vielmehr Abratzky oder Die kleine Brockhütte. Nachträge zur weiteren Förderung unseres Wissens. Es mischt Vorgefundenes mit Erfundenem, Sozialkritik mit Kuriosa. Möglicherweise ist es in der Stringenz Flauberts Sammelsurium nicht überlegen.

Lob für den südhessischen Schriftsteller Heckmann, der sich in diesem bei Hanser veröffentlichtem Buch Schönborn nennt: im Gegensatz zu Blei geht er nach dem Alphabet vor. Auch ein zweiter Unterschied ist nicht unbedingt erheblich: Schönborn portraitiert/karikiert seine bekannteren Kollegen im Werk Deutsche Dichterflora. Anweisungen zum Bestimmen von Stilblüten, poetischem Kraut und Unkraut nicht als Tiere. Der Wälzer hat 136 Seiten und auch noch Illustrationen zu bieten.

In ihrem Werk The Dictionary of Imaginary Places (deutsch Von Atlantis bis Utopia, München 1981) kommen die beiden Kanadier auf über 1.000 „places that never were“ (die es nie gegeben hat). Wie sich versteht, zählt auch Tolkiens Middle-Earth dazu.[6] Übrigens soll Manguel, geboren 1948 in Buenos Aires, in jungen Jahren Vorleser des blinden Borges gewesen sein.[7]

Der österreichische Biochemiker und Essayist, der viele Jahrzehnte in New York lebte, brachte 1986 Serios Questions. An ABC of Sceptical Reflections heraus. Eine von ihm selbst vorgenommene deutsche Bearbeitung erschien dann drei Jahre später unter dem hübschen Titel Alphabetische Anschläge. Chargaff begnügt sich mit je einem Artikel unter jedem Buchstaben des Alphabets. Das genügt ihm für einen weltkritischen Rundschlag. Interessanterweise denkt er unter V (Versuch mit unzulänglichen Mitteln) über den Essay nach.[8] Zuviel Fachwissen schade ihm, da es die aus dem Inneren kommende Überzeugung (des Essayisten) vergifte. Zu den wesentlichen Voraussetzungen eines gelungenen Essays zählt Chargaff ein bestimmtes Temperament – einerlei, welches. Er meint das schreibende Subjekt. „Die Gedanken, die den Text zusammenhalten, fügen sich zu einem Stil, aus dem ein Mensch herausblickt.“ Hat Chargaff recht, ist bei Kollektivwerken wie den herkömmlichen Lexika oder Enzyklopädien die Gefahr gebannt, ihre Artikel mit Essays, vielleicht auch deren VerfasserInnen mit Menschen zu verwechseln. Bei einer bekannten Internet-Enzyklopädie sollen diese Schattenwesen BenutzerInnen heißen. Näheres siehe unter Utilitarismus.

  • Koen Brams 2000

Der Niederländer stellt 280 Maler vor, die es nur in der Literaturgeschichte gegeben hat. In der Übersetzung heißt sein 260 Seiten umfassendes Werk (Eichborn Verlag 2002) Erfundene Kunst. Eine Enzyklopädie fiktiver Künstler von 1605 bis heute. Rezensent Joachim Kalka spricht von einer unterhaltsamen „Studie über das Bild, das sich die Literatur von den bildenden Künsten“ mache.[9]

Fast ins gleiche Horn wie der niederländische Enzyklopädist stoßen wenig später die beiden Italiener Paolo Albani und Paolo della Bella, wenn sie (Bologna 2003) ein Mirabiblia. Catalogo ragionato di libri introvabili vorlegen – ein Kommentiertes Kompendium unauffindbarer, nämlich imaginärer Bücher.

Der gelernte Journalist landete mit einer Anlehnung an die „Rote Liste“ gefährdeter Flora oder Fauna sogar einen Bestseller. Sein ursprünglich zweibändiges Lexikon der bedrohten Wörter kam 2008 (bei Rowohlt) auch in einem Band heraus.

Der Sohn eines niedersächsischen Landwirts hat vermutlich der Welt erstes Provinzlexikon erschaffen. Neben Kühen tauchen darin auch Nagelstudios und die sogenannte Rübenmaus auf, eine landwirtschaftliche Maschine. Rezensent Helmut Höge scheint einen Mangel an Durchdringung zu wittern, wenn er befindet, Ahrens habe auf den 300 Seiten „akribisch“ die in den ländlichen Lebensraum eingesickerten „Allerweltsweisheiten“ zusammengetragen.[10]

  • Henner Reitmeier 2009

Der gelernte Posterer schlägt korrespondierend mit dem auf dem Buchdeckel abgebildeten Hammer schwingenden Siegfried mit seinem sogenannten „Relaxikon“ Der Große Stockraus zu. Trotz der eigenwilligen Gattungsbezeichnung hält sich Reitmeiers bissige und oft tiefschürfende Weltbesichtigung[11] (auf 330 Seiten) ans Alphabet. Zusätzlich präsentiert er ein Personen- und Sachregister, das die üblichen Querverweise beispielsweise des Brockhaus oder die Binnenlinks von Wikipedia ersetzt.

3 Einzelnachweise

  1. Der Begriff wurde von dem Schriftsteller Henner Reitmeier am 5. Februar 2011 bei einer Lesung in der Waltershäuser Salzmann-Buchhandlung geprägt
  2. Siehe Enzyklopädien des Imaginären, abgerufen am 4. März 2011
  3. Der Einsiedler, II. Jahrgang 1742, 98. Stück, Seite 362
  4. Frankfurter Allgemeine Zeitung 26. November 2004
  5. Ausgabe des Haffmans Verlags, Zürich, 2. verbesserte Auflage Herbst 1987, Seite 9
  6. Das Dictionary wird vorgestellt in der englischsprachigen Wikipedia, abgerufen am 4. März 2011
  7. Frankfurter Rundschau 28. November 2007, abgerufen am 4. März 2011
  8. Stuttgart 1989, Seite 223-230
  9. Frankfurter Allgemeine Zeitung 6. Mai 2003
  10. Junge Welt 17. September 2009
  11. Der Lyriker Maximilian Zander bescheinigt ihm Wut & Weisheit, abgerufen am 4. März 2011
  12. https://www.droemer-knaur.de/buch/axel-froehlich-oliver-kuhn-die-grosse-brocklaus-9783426421895

4 Weblinks



5 Andere Lexika

  • Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.



Erster Autor: Datschist angelegt am 04.03.2011 um 21:48, weitere Autoren: Vorrauslöscher, Mef.ellingen, Krd, Lundata, Wnme, KaiMartin, Steffen Löwe Gera, ChristophDemmer

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