Glaube
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Die Begriffe Glaube und Glauben (indogermanisch leubh ‚begehren‘, ‚lieb haben‘, ‚für lieb erklären‘, ‚gutheißen‘, ‚loben‘)[1] bezeichnen eine Grundhaltung im Sinne religiöser Überzeugungen, umgangssprachlich dagegen ein Fürwahrhalten ohne methodische Begründung.[2] Im jeweiligen Zusammenhang werden diese Unterschiede in der Bedeutung nicht immer verstanden. Aus Sicht der Naturwissenschaft besteht jedoch kein Unterschied. Mit Hoffnung und Liebe gehört der Glaube zu den drei christlichen Tugenden.
Inhaltsverzeichnis
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1 Zitate
- ”Ich sage euch: Unverzüglich wird er ihnen Recht schaffen. Doch wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde Glauben finden?” (Lk 18,8)
- "Glauben heißt nicht wissen." (Wilhelm Weitling, Sozialist)
2 Siehe auch
3 Weblinks
4 Andere Lexika
5 Einzelnachweise
- ↑ Grimm: Deutsches Wörterbuch, Band 7: Gewöhnlich–Gleve, IV, 1. Abteilung, Teil 4. Hirzel, Leipzig 1949, Sp. 7777–7848
- ↑ Glauben. In: Brockhaus, Band 8. 1989.
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