Philipp Heyde
Aus PlusPedia
Philipp Ludwig Fabian Heyde (* 1961) ist ein deutscher Historiker und Pädagoge aus Harburg.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Leben
Heyde studierte Latein und Geschichte. 1997 promotiverte Philipp Heyde an der Freien Universität Berlin über das Thema Das Ende der Reparationen.[1] Die Disseration wurde von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung rezensiert.[2] Heyde arbeitete als Latein- und Geschichtslehrer am Hamburger Friedrich-Ebert-Gymnasium[3][4] und ist Bildungsreferent der Stadt Hamburg im Fach Geschichte.[5]
In seiner Freizeit ist er als Wikipedia-Autor Phi aktiv und nimmt auch am Hamburger Wikipedia-Stammtisch teil.
2 Werke
- 1998: Das Ende der Reparationen: Deutschland, Frankreich und der Youngplan 1929-1932, F. Schöningh, Paderborn, ISBN 3506775073
3 Einzelnachweise
- ↑ http://www.berliner-zeitung.de/archiv/kein-titel,10810590,9378676.html
- ↑ Rezension: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.05.1999, S. 10; Heyde, Philipp: Das Ende der Reparationen. ISBN 3-506-77507-3
- ↑ Eine Schule ruft ihren eigenen Staat aus
- ↑ http://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article633305/375-Jahre-FEG-Festwoche-soll-Spass-machen.html
- ↑ http://www.abendblatt.de/hamburg/schule/article1467336/19-Vorschlaege-fuer-die-beste-Zeitung-fuer-Tutanchamun.html
4 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Philipp Heyde) vermutlich nicht.
---
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.