Partnerschaftsgemälde (Bild von Matthias Laurenz Gräff)
Partnerschaftsgemälde (auch Städtepartnerschaftsgemälde) ist ein Bild des österreichischen Malers Matthias Laurenz Gräff aus dem Jahr 2013.
Inhaltsverzeichnis
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1 Näheres zum Werk
- Es ist in Öl auf Leinwand gemalt.
- Die Maße sind 130 mal 170 Zentimeter.
- Es ist ein Bild das Gräff anlässlich der Städtepartnerschaft zwischen der österreichischen Gemeinde Gars am Kamp und der deutschen Gemeinde Gars am Inn malte
- Das Gemälde wurde anlässlich der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 13. Juli 2013 in Gars am Kamp an die Partnergemeinde übergeben[1] [2]
- Es befindet sich heute im Rathaus der Marktgemeinde Gars am Inn (Bayern, Deutschland)
- Eine verkleinerte Replik (3-D Druck) des Gemäldes befindet sich in der Halle des Rathauses von Gars am Kamp
2 Bilderklärung
"Das Gemälde gliedert sich in zwei Bildhälften, links steht sie für Gars am Kamp und rechts für Gars am Inn. In der Bildmitte befindet sich ein Fluss,welcher Bestandteil beide Ortschaften ist und für die beiden Flüsse Kamp und Inn steht. Im oberen Bildbereich schweben mittig zwei Schriftrollen, eine mit dem Schriftzug Gars am Kamp Gars am Inn sowie unterhalb eine symbolische Markturkunde mit den Zahlen der jeweiligen Markterhebung. Die Verbindung der beiden Orte erfolgt mit dem Brückenschlag (Bildmitte unten) und der darauf verfassten Jahreszahl 2013.
Die folgenden Bildthemen gliedern sich mit gegenseitigen Pendants in eine linke und eine rechte Seite, die die Geschichte beider Orte zeigen. Die linke Seite zeigt die niederösterreichische Fahne und das Wappen sowie das Wappen des Marktes Gars. Als Gegenstück befindet sich rechts die Fahne und das Wappen Bayerns. Links daneben die Weintrauben, welche für die Weinerzeugung des Kamptals stehen. Dem Gegenüber auf der bayrischen Seite Bierkrug, Fass, Gerste und Hopfen als sichtbares Zeichen für die Biergewinnung. Unter den Fahnen befindet sich links der Heilige Markgraf Leopold in seiner Funktion als Garser und Landespatron. Rechts die bayrische Göttin Bavaria mit dem Löwen. Als nächstes, feudales, Gegenstück findet sich links der Garser Burgberg mit Gertrudskirche und rechts die Burg Megling. Die Verbindung der jeweiligen Orte mit dem Fluss beschreibt auf der linken Seite die Sommerfrische mit dem ehemaligen Garser Badehaus, rechts zeigt sie sich in den Innwerken. Als kulturelles Pendant steht für Gars am Kamp das Portal von Franz von Suppe s Sophienheim mit der Melodie seines “Boccaccio”. Für das Gars am Inn steht die Gedenktafel für den Komponisten Norbert Hauner und sein Werk “Tauet, Himmel, den Gerechten”. Auf der jeweiligen Bildseite unten befindet sich die Klöster. Links das aufgelassene Redemptoristenkloster mit dem als umgangssprachlich “Markttor” betitelten Klostertor. Auf der rechten Seite als Pendant das Redemptoristenkloster Gars am Inn, welches heutzutage eine Gärtnerei und ein Gymnasium beheimatet. Beide, die Gärtnerei und das Gymnasium, werden durch eine kleine Gartenanlage und durch spielende Kinder vor dem Klosterportal dargestellt. Zwischen den beiden Klöster befindet sich wie eingangs erwähnt die Brücke, als Verbindung der beiden Orte, auch aufgrund ihrer Geschichte mit den beiden Klöstern vom Orden der Redemptoristen."
3 Bildergalerie
Matthias Laurenz Gräff wird durch den Radiomoderator Lukas Hawlik für Radio 88,6 interviewt
4 Links und Quellen
- www.gars.at - Städtepartnerschaft mit Gars am Inn!
- OVB online: "Wilde Ehe" nach 50 Jahren legalisiert
- Μatthias Laurenz Gräff (Malerei), Homepage
4.1 Video
5 Einzelnachweise
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