Neutralität Österreichs
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Die Neutralität Österreichs ist seit ihrer Beschlussfassung am 26. Oktober 1955 ein grundlegendes Element in der österreichischen Außenpolitik. Zudem war es eine wichtige Bedingung, um nach dem Zweiten Weltkrieg ein souveräner Staat zu werden. Seit 1965 ist dieser Tag in Erinnerung daran der Nationalfeiertag des Landes. Die Neutralität wurde allerdings durch den Beitritt zur Europäischen Union 1995 und durch weitere seither beschlossene neue Verfassungsbestimmungen teilweise aufgehoben. 1994 ist Österreich der sogenannten NATO-Partnerschaft für den Frieden beigetreten und nimmt auch an Manövern teil. Ein immer wiederkehrender Streitpunkt in der österreichischen Politik sind Waffenlieferungen an andere Länder.
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