Naturkonstanten-Gleichung
Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich (vermutlich) um Theoriefindung. |
Die Naturkonstanten-Gleichung, auch als grundlegende Gleichung der einheitlichen Feldtheorie (englisch: fundamental equation of unified field theory)[1] bezeichnet, ist eine Hypothese aus dem Jahr 1999.[2] Sie soll die Naturkonstante aus einem quantenphysikalischen Modell der Elektrodynamik bzw. die Feinstruktur-Konstante mit derjenigen der Gravitation (die Planck-Masse) verbinden.
Auch enthält sie die Naturkonstanten der Allgemeinen Relativitätstheorie (die Einstein-Feldkonstante) und die "Konstante" der Kosmologie (die Hubble-Konstante). Hier bezeichnet G die Newtonsche Gravitationskonstante, c die Lichtgeschwindigkeit, \hbar die reduzierte Planck-Konstante, e die elektrische Elementarladung und ε0 die elektrische Feldkonstante.
Eine Kombination der Wilkinson Microwave Anisotropy Probe Daten mit anderen Messdaten[3] ergab:
- H0 = 69,6 ± 0.7 km s-1 Mpc-1 bzw. 69,6 ± 0.7 km/s/Mpc
Die Naturkonstanten-Gleichung sagt die Hubble-Konstante vorher zu
- H0 = 69,734(4) km/s/Mpc
Die Gültigkeit der Naturkonstanten-Gleichung legt die Existenz einer einheitlichen Feldtheorie und einer Weltformel nahe.
1 Referenzen
- ↑ Rainer W. Kühne, "Quantum Field Theory with Electric-Magnetic Duality and Spin-Mass Duality but Without Grand Unification and Supersymmetry", African Review of Physics 6 (2011) 165-179. PDF, PDF und [1]
- ↑ Rainer W. Kühne, "Time-Varying Fine-Structure Constant Requires Cosmological Constant", Modern Physics Letters A 14 (1999) 1917-1922. [2] und [3]
- ↑ Charles L. Bennett, David Larson, Janet L. Weiland und Gary Hinshaw, "The 1% Concordance Hubble Constant", Astrophysical Journal 794 (2014) 135. [4][5]
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